TREYSA. Wenn die Besucher nicht zur Kunst kommen können, kommt die Kunst zu ihnen – in Form einer multimedialen Online-Ausstellung mit Werken aus dem Atelier Farbenhaus.
Hephata
TREYSA/LANDKREIS KASSEL. „Wir sind froh, dass wir jetzt die Schülerinnen und Schüler wieder in den Präsenzunterricht holen können, die bislang überhaupt nicht berücksichtigt wurden und sehr stark vom Aussetzen des Unterrichts in der Schule betroffen sind: Die Mädchen und Jungen im Pubertätsalter“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa.
JESBERG. Zwei Monate nach den ersten Coronainfektionen auf dem Hofgut Richerode ist in der Einrichtung ein Hauch von Normalität eingekehrt. Ein striktes Hygienekonzept verhinderte Schlimmeres.
TREYSA. Mehr denn je geht es während der pandemiebedingten Schulschließungen darum, dass Kinder und Jugendliche nicht den Anschluss verlieren – und das gilt in vielerlei Hinsicht.
CALDEN/TREYSA. Kompetenzen bündeln beim Thema Sucht und gemeinsam die fachlich-konzeptionelle Arbeit für und mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen weiterentwickeln: Mit diesem Ziel gehen die Fachklinik Fürstenwald in Calden (Landkreis Kassel) und die Hephata Diakonie künftig gemeinsame Wege.
NEUKIRCHEN. Wenn Bernhard Schmid nicht zu den Schrauben kommen kann, dann kommen die Schrauben eben zu ihm. Der Klient der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) arbeitet seit Anfang des Jahres im Mobilen Arbeiten von zu Hause aus.
TREYSA. In der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa haben am Donnerstagvormittag die ersten Corona-Impfungen von Mitarbeitenden stattgefunden. Ein mobiles Impfteam des Gesundheitsamtes Schwalm-Eder impfte Ärztinnen, Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger.
TREYSA. Anstelle von Gottesdiensten in der Kirche bietet die Hephata-Kirchengemeinde im Sinne der Vermeidung von persönlichen Kontakten weiterhin alternative liturgische Formate wie Rundgänge oder Videos an.
Hephata bis auf einzelne Fälle infektionsfrei
TREYSA. Bundesweit hat die zweite Corona-Welle die Alten- und Pflegeheime heftig getroffen.
TREYSA. Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 29. Januar vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher, Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen, Altenpfleger, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon.
TREYSA. „Die Situation macht eine extreme Wendigkeit der Lehrkräfte nötig. Eine Person, eine Verantwortung und ein Unterricht auf vielen verschiedenen Kanälen. Das hatten wir so noch nie“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa.
IMMENHAUSEN. „Unsere Schülerinnen und Schüler leiden besonders unter der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen“, sagt Klaus Schenkel, Schulleiter der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) Immenhausen.
TREYSA. Eine Mischung aus Digital- und Präsenzunterricht – auch die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa befindet sich nach wie vor nicht im gewohnten Normalbetrieb. Aber genau das soll die Kombination aus analogen und digitalen Unterrichtsformen künftig werden.
TREYSA. Mit großer Dankbarkeit haben die ersten fünf Einrichtungen der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaften in Hessen mobile Impfteams empfangen, die bislang 227 (Stand: 14.1., 12 Uhr) Klienten und Mitarbeitende mit der ersten Dosis geimpft haben. Für vier weitere Einrichtungen sind Termine in Aussicht gestellt, die wegen des Mangels an Impfstoff aber bislang nicht stattfinden konnten.
TREYSA. Die benötigte Kinder-Betreuung auf der einen, die notwendige Reduzierung von Kontakten auf der anderen Seite: Im Alltag sollen die Kitas beide Ansprüche unter einen Hut bringen.
Stärkung der Diakonischen Unternehmenskultur liegt ihm am Herzen
TREYSA. Mit einem „Gefühl von Wertschätzung“ hat Dr. Michael Gerhard seinen Einstieg als neuer kaufmännischer Vorstand der Hephata Diakonie erlebt.
TREYSA. Mindestens bis Ende Januar wird es keine Gottesdienste in der Hephata-Kirche geben. Das teilen Hephata-Vorstand und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt und Pfarrerin Annette Hestermann mit.
TREYSA. Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bietet die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie weiter ihre für die Ratsuchenden kostenlosen Dienste an. Während der direkte Kontakt zu Klienten nur bedingt möglich ist, haben Hilfesuchende die Möglichkeit, sich per Telefon oder Videochat an die Beratungsstelle zu wenden.
TREYSA. In den ersten Pflege-Einrichtungen Hephatas sind „zwischen den Jahren“ und seit Neujahr bereits mehr als 100 Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. „Die Hoffnung auf viele weitere Immunisierungen in den nächsten Wochen ist groß“, sagt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.