
SCHWALMSTADT. Das Asklepios Klinikum Schwalmstadt hat eine neue neurologische Fachabteilung eingerichtet. Bereits seit Oktober 2023 betreibt das Haus eine Stroke Unit (Schlaganfalleinheit).
Die Leitung der neuen Abteilung übernimmt Chefarzt Dr. Daniel Strunk, wie das Klinikum am Samstag mitteilte. Das medizinische Spektrum umfasst die Behandlung von Schlaganfällen in der Akutphase sowie Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Schlaganfälle. Darüber hinaus werden entzündliche Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Bewegungsstörungen wie Parkinson-Syndrome, Epilepsien, Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen, Erkrankungen des peripheren Nervensystems sowie demenzielle und andere kognitive Störungen behandelt.

Zum ärztlichen Leitungsteam gehören neben Dr. Strunk auch Dr. Mohammad Abousdirra als leitender Oberarzt sowie Dr. Jan-David Laakmann als Oberarzt. (wal)


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4 Kommentare
@EINER AUS DER SCHWALM
Auch Asklepios wird noch immer vom Staat mit Subventionen Unterstützt und das große Problem im Gesundheitswesen ist die Privatisierung weil die Privaten nur auf maximalen Profit aus sind und nicht immer das Wohl der Patienten im Auge haben und so werden unnötige Operationen Durchgeführt die ggf. mehr Schaden als Nutzen bringen aber den Umsatz Steigern.
So werden die Chefärzte von der Verwaltung angehalten noch die eine oder ander OP zu machen damit die Kasse stimmt.
In keinem Westlichem Land werden so viele Herzkatheter Untersuchungen gemacht und Hüft und Knieprothesen Eingebaut wie bei uns und auch an der Wirbelsäule wird viel zu viel rum Operiert mit manchmal schlimmen Folgen für die Patienten denen man mit Physiotherapie hätte besser Helfen können.
Alles schön und gut,hatten wir mit der Neurologischen Klinik Hephata nicht eine sehr gute Versorgung in dem Bereich ?
Es wurde dort erst noch ein Landeplatz fĂĽr Hubschrauber Eingerichtet der sicherlich einiges an Euro Gekostet hatte und dann macht mach die Abteilung zu.
Bedanken können wir BĂĽrger die das ja alles letztendlich von unseren Steuergelder Finanzieren bei dem unfähigen Karl Lauterbach der mit seinen „Reformen“ im Gesundheitswesen schon sehr viel Schaden Angerichtet hat.
Asklepios kann diese Abteilung Kostendeckend betreiben, was Hephata nicht konnte oder wollte? FĂĽr die Region ist das super, mĂĽsste nur die Pflege bei Asklepios endlich besser werden.
Die Pflege bei Asklepios ist nicht berĂĽhmt. Stimme ich Ihnen zu. Viele genervte und augenverdrehende Schwestern. Viele Schwestern, auch Angehende vergessen, fĂĽr was sie sich entschieden haben. Auch geschlossene TĂĽren haben noch Ohren. 60 Prozent hätte ich schon rausgeworfen. Nicht tragbar. Viel und noch viel schlimmer sind einige Damen bei der Aufnahme. FĂĽhlen sich als halbe Ă„rzte und sind nicht fähig problemlos mit der Maus einen Klick ins richtige Feld zu machen. Ich sollte 45Tausend Euro bezahlen fĂĽr die OP meiner Frau.Wenn man diesbezĂĽglich anruft wird man noch gefaltet und als bl..hingestellt. Man sollte diese Mitarbeiter nach Hirn und nicht nach ………..einstellen. Die Intensivstation mit dem ganzen Personal ist einfach nur vorbildlich und sehr zu empfehlen.