
©Symbolfoto: Rainer Sander/nh24
SCHWALMSTADT-TREYSA. Die Konzertreihe „Jazz in der Totenkirche“ bringt am Samstag, 23. August 2025, erneut einen international renommierten Künstler nach Schwalmstadt. Pianist und Organist Simon Oslender tritt gemeinsam mit Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug in der Totenkirche auf. Das Konzert beginnt um 20:30 Uhr.
Einer der führenden jungen Jazzmusiker Europas
Der 27-jährige Simon Oslender gilt als herausragender Vertreter der jungen europäischen Jazzszene. Sein Repertoire reicht von Jazz über Funk und Gospel bis hin zu Pop. Charakteristisch für seinen Stil ist eine Verbindung aus Groove, Soul, Blues und improvisatorischer Tiefe. Trotz seines jungen Alters kann Oslender auf zahlreiche internationale Auftritte und Kooperationen zurückblicken, unter anderem mit Wolfgang Haffner, Nils Landgren, Bill Evans und Max Mutzke. Für seine musikalische Vielseitigkeit erhielt er 2025 den WDR Jazzpreis.

Aktuelles Album mit hochkarätigen Partnern
Mit dem Album „All That Matters“, das er gemeinsam mit Steve Gadd (Schlagzeug) und Will Lee (Bass) aufgenommen hat, unterstreicht Oslender sein künstlerisches Gewicht. Beim Auftritt in Treysa wird er von Claus Fischer, einem etablierten Bassisten der deutschen Musikszene, sowie dem Schlagzeuger Jérôme Cardynaals begleitet. Das Trio präsentiert ein Programm zwischen energiegeladener Improvisation und feinfühliger Klanggestaltung.
Konzertreihe mit besonderem Flair
Die Reihe „Jazz in der Totenkirche“ wird seit Jahren von der Pepperland Group in Kooperation mit der Stadt Schwalmstadt organisiert. Die historische Totenkirche bietet mit ihrer besonderen Akustik und Atmosphäre einen außergewöhnlichen Rahmen für Jazzkonzerte.
Tickets und Vorverkauf
Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 26 EUR und sind online unter reservix.de sowie im Buchladen am Hexenturm in Treysa erhältlich. Weitere Informationen gibt es unter www.jazz-in-der-totenkirche.de.



