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Kraan und Simon Oslender Trio sorgen für musikalische Höhepunkte
SCHWALMSTADT-TREYSA. Die Konzertreihe „Jazz in der Totenkirche“ geht in diesem Sommer mit zwei hochkarätig besetzten Abenden weiter. In der besonderen Atmosphäre der Totenkirche in Treysa erwartet das Publikum ein spannender musikalischer Spannungsbogen zwischen Jazzrock und modernem Jazz.
Den Auftakt macht am Samstag, 28. Juni, die Kultband Kraan. Die Formation, die seit den 1970er Jahren für ihren eigenständigen Mix aus Jazzrock, Fusion und progressiven Einflüssen bekannt ist, zählt zu den stilprägenden Gruppen der deutschen Musikszene. Mit virtuosem Spiel und energetischer Bühnenpräsenz begeistert Kraan seit Jahrzehnten Fans verschiedenster Generationen.
Am Samstag, 23. August, folgt das Simon Oslender Trio. Der junge Pianist gilt als eines der vielversprechendsten Talente der europäischen Jazzszene. In seinem Trio vereinen sich Groove, Melancholie und improvisatorische Spielfreude – angereichert mit Elementen aus Soul und Funk. Oslender stand bereits mit international renommierten Künstlern wie Wolfgang Haffner und Nils Landgren auf der Bühne.
Die Totenkirche in Treysa bietet für beide Konzerte mit ihrer offenen Ruinenarchitektur und besonderen Akustik den idealen Rahmen.
Veranstalter der Reihe ist der Kulturverein Pepperland-Group in Kooperation mit der Stadt Schwalmstadt. Karten sind im Vorverkauf im Buchladen am Hexenturm in Treysa sowie online unter www.jazz-in-der-totenkirche.de erhältlich. (wal)

