WABERN/KASSEL. Ein brutaler Überfall in Wabern im Dezember 2023 beschäftigt nun das Landgericht Kassel. Fünf Männer zwischen 22 und 30 Jahren aus dem Schwalm-Eder-Kreis müssen sich ab Freitag, 17. Januar, wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und schweren Raubes verantworten.
Die Angeklagten sollen gemeinsam geplant haben, ein 39-jähriges Opfer in seiner Wohnung in der Bahnhofstraße in Wabern zu überfallen und zu töten, um an Geld und Wertgegenständen zu gelangen. Bewaffnet mit einer Machete, zwei Hämmern und zwei Schreckschusspistolen drangen sie Anfang Dezember 2023 in die Wohnung ein. Der 39-Jährige wurde lebensbedrohlich verletzt, unter anderem erlitt er eine Schädelfraktur und Schnittverletzungen. Die Täter flüchteten mit Bargeld und Unterhaltungselektronik. (wal)
8 Kommentare
Müsste man am Gericht direkt mal gucken wie die Angeklagten heißen, bestimmt war Getränke Salim und Gucci Abdullah aus der 3 B mit seiner Bande auf Raubzug. Wären es Peter, Michael und Stefan würde es dabei stehen.
@ TOM HOFMANN ,sehe ich genauso, wenn es ein Deutscher war wird es im gleichen Atemzug genannt,aber sooooo,,,,,,
Die Verfassung der Berichte wird immer mehr zum Ponnyhof..
Bin mal Gespannt was denn da für Urteile kommen, Bewährung und Sozialstunden sind da nicht ausgeschlossen bei der schlimmen Kindheit die die Täter sicherlich hatten.
Ironie aus !!!
neenee, auf öffentliche Auspeitschung aufm Marktplatz wird abgesehen, aus Rücksicht auf die deutschen Großeltern. Aber die danach angedachte Strafe soll in voller Höhe zum tragen kommen. Das heißt 15 Jahre Steinbruch in Ketten.
Bei diesen sinnfreien Kommentaren kann man froh sein, dass unser Rechtsstaat funktioniert.
Dann sind wir ja einer Meinung. Im Gegensatz zu Karl Schmidt, der vom Gegenteil überzeugt ist.
Ja ja, immer die Einzelfälle und die Männer, oder „der Mann“ .
Nein sie brauchen uns die Nationalität nicht nennen. Wir wissen bescheid
Echt Sie wissen Bescheid, haben Sie Täterwissen?
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