SCHWALMSTADT-TREYSA. Am Samstag, dem 9. November 2024, fand der alljährliche gemeinsame Müllsammeltag statt. Elf engagierte Personen kamen von 11 bis 13 Uhr am Haaße Hügel zusammen, um die Umgebung von herumliegendem Müll zu befreien.
Die Aktion erwies sich als dringend notwendig und erfolgreich, wie die Ergebnisse zeigen. Aufgrund der positiven Resonanz ist eine Wiederholung im Frühjahr geplant.
Umweltschutzinteressierte können sich außerdem der Müllsammelgruppe von Susanne Dalz anschließen. Diese Gruppe sammelt an jedem ersten Samstag im Monat von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr Müll. Im Anschluss laden die Altstadtfreunde zu Kaffee und Kuchen ein.
Das Bild
Sabine Kamprad, Christiane Darmstadt, Beatrice Appenroth, Bärbel Maier, Susanne Dalz, Jürgen Maier, Susanne Klippert, Felix Liesegang, David Jansen. (wal)
7 Kommentare
@HAUSBAU,
da muss ich ihnen hier vollkommen Zustimmen und es müssten dann aber auch alle die vom Staat Alimentiert werden zu gemeinnützigen Arbeiten Verpflichtet werden egal welcher Nationalität ect. Leider haben die Verantwortlichen keinen Popo in der Hose um dies in die Tat Umzusetzen und so Wächst der allgemeine Unmut derer die jeden Tag fleißig an die Arbeit gehen und damit den Laden am Laufen halten.
Perfekter Kommentar!
… das wäre eine Aufgabe , welche unsere alimentierten Gäste verpflichtend durchführen müssten. Somit würden sie auch der Allgemeinheit etwas zurückgeben und diese unterstützen. Vor allem die Staats-/Komunenkasse entlasten. Gemeindearbeiter könnten sich anderen , wichtigeren Aufgaben widmen. Und was noch viel wichtiger wäre , sie hätten einen geregelten Tagesablauf und kämen nicht auf dumme Gedanken.
besser kann man es nicht kommentieren.
Ich finde dieses Anliegen immer äußerst lobenswert. Gerade in Treysa ist das leider eine Sisyphusarbeit. Die Stadt sollte hier eigentlich vorbildlich eingreifen: Mehr Personal und entsprechend anständig bezahltes Personal auf dem Bauhof einstellen um eine ordentliche Stadtreinigung zu ermöglichen. In den Köpfen der Politiker ist leider der allgemeine Glauben, dass man mit irgendwelchen Festen oder so Menschen dazu bewegt nach Schwalmstadt zu ziehen oder die Stadt lebenswert zu machen. Der ganz normale Bürger wünscht sich aber eigentlich in erster Linie eine gepflegte saubere Stadt. Wenn das sichergestellt ist kann man über Feste und Symbolpolitik nachdenken. Ich glaube hier gibt es einfach noch jede Menge Nachholpotential. Aber so oder so schon einmal ein großes Danke an die beteiligten Personen die die Initiative ergreifen!
Das ist so eine Sache mit dem zusätzlichen Personal. Das muss dann auch bezahlt werden, und der Steuerzahler, also auch sie (hoffe ich zumindest), darf abdrücken. Und dann muss auch erstmal williges Personal gefunden werden.
Ja, da stimme ich Ihnen zu! Anständig bezahltes Personal muss finanziert werden und natürlich auch gefunden werden. Bei der Finanzierung mache ich mir ehrlich gesagt keine großartigen Gedanken wenn denn der Wille da wäre. Ich sehe mir aus Interesse immer mal den Haushalt an und verfolge natürlich die ein oder anderen Entscheidungen der schwalmstädter Politik. Ohne wirkliche Not könnte man da natürlich das Geld für zusätzliche Kräfte organisiert werden, wenn man wohlgemerkt auch Bereit ist den Rotstift woanders anzusetzen. Stadtverordnete habe ich hierbei auch schon mal angesprochen um die Hintergründe einfach mal zu erfahren, weil manchmal ist es auch das einfachste einfach mal nachzufragen wieso und weshalb so viel Geld irgendwo hinfließt. Leider waren die Antworten nicht so befriedigend. Gut ich will auch nichts alles schlechtreden viele Ausgaben sind auch wirklich notwendig für die Stadtentwicklung und die Preise sind auch nicht unbedingt im Sinkflug. Dennoch denke ich ein gutausgestatteter Bauhof und ein entsprechendes Stadtbild ist eine Investition für das hier und jetzt und auch für die Zukunft die lohnenswert ist.
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