KASSEL. Zum Ausbildungsstart 2024 beginnen 27 neue Auszubildende und Studierende beim Regierungspräsidium (RP) Kassel. Die Gruppe besteht aus 18 Frauen und 9 Männern im Alter von 16 bis 40 Jahren und wird in verschiedenen Ausbildungs- und Studiengängen geschult.
Ende August nahmen acht angehende Verwaltungsfachangestellte ihre Ausbildung auf, während sechs Sekretäranwärter ihren Vorbereitungsdienst starteten. Zudem begannen elf Inspektoranwärter und zwei Studierende der Digitalen Verwaltung ihr Duales Studium. Ab Oktober werden zwei Technische Inspektoranwärterinnen im Bereich Arbeitsschutz und Produktsicherheit ausgebildet.
Regierungspräsident Mark Weinmeister und Julia Göpel, Leiterin des Dezernats Z4, hießen die neuen Mitarbeiter herzlich willkommen und wünschten ihnen viel Erfolg. Die Ausbildung umfasst Theorie und Praxis, inklusive Einführungstagen und praxisorientierten Abschnitten in verschiedenen Dezernaten sowie Möglichkeiten für Stationen bei anderen Behörden und im Ausland. Das RP Kassel bietet zudem flexible Arbeitszeiten, Teilzeitausbildung und mobiles Arbeiten an, mit guten Übernahme- und Entwicklungschancen nach Abschluss der Ausbildung.
Hintergrund
Mit rund 1.800 Mitarbeitenden gehört das Regierungspräsidium Kassel zu den größten Dienstleistungsbehörden in der Region NordOstHessen. Diese umfasst die Kreise Waldeck-Frankenberg, Schwalm-Eder, Hersfeld-Rotenburg, Fulda, Werra-Meißner sowie Stadt und Landkreis Kassel. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich an den RP-Standorten in Kassel, Bad Hersfeld, Fulda, Hünfeld und Wiesbaden sowie oft auch im Außeneinsatz Tag für Tag für die Belange der Menschen in der Region – von Umwelt- und Naturschutz über Gewerbeaufsicht, Feuerwehrwesen und Arbeitssicherheit bis hin zur Gewährung von Fördermitteln. Als klassische „Mittelbehörde“ steht das RP Kassel an der Schnittstelle zwischen den nordosthessischen Gemeinden und Landkreisen auf der einen und der hessischen Landesregierung in Wiesbaden auf der anderen Seite.
Mit dem RP als zertifiziertem familienfreundlichen Arbeitgeber haben die Beschäftigten viele Möglichkeiten, ihr Berufs- und Familienleben mit Teilzeitmodellen und Homeoffice-Angeboten optimal aufeinander abzustimmen.
Die Bewerbungsfrist für den Ausbildungsstart im kommenden Jahr ist inzwischen verstrichen. Für den nächsten Ausbildungsstart 2026 beginnt die Bewerbungsphase vorrausichtlich im Frühjahr/Sommer 2025. Wer sich bereits jetzt informieren möchte, findet mehr Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten sowie allgemeine Informationen zum Regierungspräsidium Kassel als Arbeitgeber unter:
Individuelle Fragen können auch gerne per E-Mail an ausbildung@rpks.hessen.de gerichtet werden. (wal)