Bezug des Neubaus der Astrid-Lindgren-Schule zu Beginn des neuen Schuljahres nicht möglich – Unterricht nach den Ferien ausschließlich am Schulstandort Neukirchen
NEUKIRCHEN. Der Neubau der Astrid-Lindgren-Schule in Neukirchen, der als letzter wichtiger Baustein des Schulcampus neben der Steinwaldschule (Gesamtschule) geplant ist, kann nicht wie angestrebt zu Beginn des neuen Schuljahres bezogen werden.
Verzögerungen im Trockenbau, bei Malerarbeiten, dem Verlegen von Bodenbelägen und Schreinerarbeiten verhindern den pünktlichen Umzug.
„Wir bedauern die erneute Verzögerung sowohl für die Grundschulkinder als auch das Kollegium sehr. Uns sind aktuell allerdings die Hände gebunden. Bereits beauftragte Firmen haben fix abgestimmte Termine nicht eingehalten, wodurch erneut Verzögerungen entstanden sind. Das setzt sich leider bei aufeinander aufbauenden Gewerken im Innenausbau fort“, so Pressesprecher Stephan Bürger.
Trotz der Verzögerung müssen die Schülerinnen und Schüler nicht mehr in die Übergangsräume im Ortsteil Seigertshausen ausweichen. Nach den Sommerferien werden alle Grundschülerinnen und Grundschüler in Neukirchen unterrichtet. Dafür stehen im Bereich der Gesamtschule zwei Container und ein weiterer Raum zur Verfügung. Die Schulleitung der Astrid-Lindgren-Schule hat die Eltern der Grundschulkinder bereits auf Elternabenden informiert. (wal)
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