©Foto: privat / nh
Viel Programm zwischen 15 Uhr und 18 Uhr
SCHWALMSTADT-TREYSA. Am Sonntag, dem 14.07.2024, von 15 bis 18 Uhr wird es rund um die Totenkirche in Schwalmstadt-Treysa lebhaft, vielfältig und interkulturell: Musik von den „Funny Fenners“, Köstlichkeiten aus vielen Kulturen, Sport, Spaß, Basteln, Tanz und erstmals eine Ecke mit Kinderbüchern zum Entdecken und Mitnehmen stehen auf dem Programm.
Der Arbeitskreis für Toleranz und Menschenwürde in Schwalmstadt veranstaltet dieses Fest gemeinsam mit der Stadt, Arbeit und Bildung e. V. und dem „Werkraum“ seit vielen Jahren. Jochen Helwig, Klaus Schubert und Silvia Scheffer als Sprecherteam benennen eine Beobachtung: „Inzwischen fragen immer mehr Menschen unterschiedlicher Herkunft, ob sie mitmachen und etwas präsentieren können. So soll es sein! So entsteht Gemeinsamkeit.“ Und mit Blick auf das Programm und die Mitwirkenden fügen sie hinzu: „Es wird lebhaft, bunt und lecker.“ (pm/wal)
6 Kommentare
Prima, da können die Bulgaren wieder randalieren ! aber laut Ordnungsamt ist dies ein kulturelles Problem und ich werde in die rechte Ecke gestellt . Bestimmt hilft es, wenn Herr Ditter und Herr Dimitrov zu den Bulgaren gehen und Hände schütteln , mit dem Versprechen , das so etwas nicht wieder vorkommt!
Das kann man doch ändern:
Tagsüber RambaZamba mit Blaulicht !
Dann kehrt nachts Ruhe ein !
🙂
Also tagsüber Friede Freude Eierkuchen und wie letzen Samstag auf Sonntag Rambazamba unter Blaulicht.
@Larissa ,
Genauso ist es , da können dann die freundlichen Bulgaren auch wieder mitmachen.
Ja LARISSA, alle schön über einen Kamm scheren. Ihr Kommentar ist genauso sinnvoll wie die Behauptung alle Deutschen sind NAZIS.
So ihr Internethelden, jetzt könnt ihr wieder heroisch bei mir den Daumen nach unten machen, das sagt aber mehr über euch, als über mich aus
Finde es noch immer bemerkenswert, dass es seitens der Stadt keine Stellungnahme gibt. Ein Problem das im Wahlkampf hoch und heilig versprochen wurde offensiv anzugehen aber wenn was passiert hört man einfach nichts. Ich erwarte nicht, dass unser Bürgermeister nachts auf Streife geht aber irgendeine Stellungnahme ob und wie man jetzt handelt oder woran es scheitert dass was gemacht werden kann muss doch schon sein oder? Ist das zu viel verlangt ? Wir erwarten doch nur offene Kommunikation