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SCHWALMSTADT. Am vergangenen Samstag haben die FREIE WÄHLER Schwalmstadt einen tollen Ausflug an den Rhein unternommen. Sie starteten gutgelaunt an einem wunderschönen sonnigen Tag in Ziegenhain, um das Obere Mittelrheintal näher zu erkunden.
Mit einem modernen Bus der Firma Zulauf aus Neukirchen ging es frühmorgens los Richtung Kaub, unterwegs gab es ein reichhaltiges Frühstück mit leckerer roter Wurst, heimischen Käse und tollen regionalen Backwaren. „Übrigens, der hausgemachte Eierlikör zum Frühstück war schon was Besonderes,“ meint Markus Lappe erfreut.
Mit einer Schifffahrt von Kaub nach Assmannshausen genossen die Teilnehmer die atemberaubende Aussicht auf das Flusstal. Auf dem Schiff wurden alle Gäste wunderbar unterhalten mit der Live Musik der FW-Mitglieder Andreas Kater und Dennis Krause. Die beiden Musiker hatten Akkordeon und Gitarre mitgebracht und sorgten auch bei anderen Reisegruppen für reichlich Stimmung.
Nach dieser schönen Schifffahrt stand eine Einkehr in Assmannshausen auf dem Programm. Bei einem gemeinsamen Mittagessen wurde sich für die anschließende Wanderung gestärkt. Im Anschluss ging es mit dem Sessellift aufwärts, es folgte eine kleine Wald-Wanderung. Dort wanderten die FREIE WÄHLER durch den Niederwald und besuchten verschiedene Aussichtsplattformen, von denen aus sie einen herrlichen Blick auf den Rhein, auf Bingen, auf den Mäuseturm und die umliegenden Weinberge hatten.
Die gutgelaunte Truppe machte sich dann auf den Weg zum Niederwalddenkmal, das an die Einigung Deutschlands im 19. Jahrhundert erinnert.
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Lieb Vaterland magst ruhig sein; fest steht und treu die Wacht am Rhein!
Die FW-Reisegruppe bestaunten die Germania, eine große Bronzestatue, die die Einheit und Stärke Deutschlands symbolisiert. Das Denkmal gehört zu den größten monumentalen Gedenkbauwerken Deutschlands. Seit 2002 ist das Niederwalddenkmal auch Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Nach der Wanderung ging es mit der Seilbahn runter nach Rüdesheim – hier probierten die FREIE WÄHLER mit Freunden den leckeren Federweißer, einen jungen Wein, der typisch für diese Region ist. Nach dem Besuch der berühmten Drosselgasse ließen sie den Tag gemütlich ausklingen und fuhren mit dem Bus zurück in die Schwalm.
Es war ein toller Tag in einer eindrucksvollen Landschaft, in einer wunderbaren Gemeinschaft, mit vielen schönen Erlebnissen, lebendigen Diskussionen und interessanten Gesprächen, meint Anette Steuber vom Vorstand der FW auf der Heimfahrt.
Das Planungsteam um Matthias Reuter, Peter Beckmann und Roman Kallasch bedankte sich bei allen Teilnehmern für den gelungenen Ausflug. Alle Teilnehmer waren begeistert und freuen sich schon auf die nächste Fahrt – also haben wir alles richtig gemacht, meint Uli Zulauf vom Busunternehmen.
Es war einfach eine tolle Fahrt, die allen viel Spaß gemacht hat – besonders freue ich mich, dass wir wieder zwei neue Mitglieder in unseren Reihen begrüßen konnten, so Matthias Reuter, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Schwalmstadt abschließend. (ANZEIGE)
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10 Kommentare
Eine Frechheit , was den freien Wählern da unterstellt wird.
Da wird wenigstens etwas unternommen. Die Gemeinschaft gefördert. Seid ihr zu feige mit eurem Namen zu schreiben? Diesen Anonymen Kommentaren dieser Schmutzlappen gehört keine Veröffentlichung.
Bei den freien Wählern werden super Veranstaltungen geboten,auch hervorragende Vorträge.
Das Niederwalddenkmal wurde als Drohung gegenüber Frankreich konzipiert. Die FW wollen also wieder die „Wacht am Rhein“ halten. Wie rechts sind die Freien Wähler? Hätte Björn Höcke eine Chance bei den Freien Wähler aufgenommen zu werden oder ist der zu links? Die Freien Wähler sind die unterschätzte Gefahr für unsere Demokratie
Gute Besserung.
Ich denke für Nordhesse wird es langsam Zeit für die „Geschlossene“ … Herzlich Willkommen
Wen interessiert das? Und wenn sie nicht gestorben sind, dann….
Na ja, ihr Freunde der der reinen und wahren Demokratie: Ihr könnt ja noch die Nancy Faeser wählen. Die hat´s als Rechtsanwältin und Bundesinnenministerin halt nicht so mit altüberlieferten Dingen. Da kann sie sich schon mal für die Beweislastumkehr für unliebige Beamte erwärmen und im Schulterschluß mit Hein Böhmermann einen verdienten, aber unbeliebten Spitzenbeamten erledigen. Sippenhaft ist auch wieder aktuell, wenn´s um Clankriminalität gehen soll…und was bei „Clans“ funktioniert, klappt auch bei anderen Unbotmäßigen. Hat halt wenig mit Rechtstaat zu tun, viel aber mit Machthunger. War da nicht auch mal ein Vortrag bei einer vom Verfassungsschutz beobachteten linksextremistischen Organisation?, Ach was, als Dienstvorgesetzte wird sie den Haldenwang schon auf Kurs bringen. Herzlich willkommen im besten Deutschland das es je gab( F.W. Steinmeier).
Nanu, was für ein schöner Tag und der sonst medial überpräsente Vorsitzende Engin Eroglu ist nicht dabei?
Will er sich erstmal aus der Schusslinie bringen, nach seinem Rückenstärken für den Spezi Aiwanger, nicht nur in der Flugblattaffäre, sondern auch im Interview mit der HNA wo er Aiwangers Rede in Erding Stichwort „Demokratie zurückholen“ als besondere Form des bayerischen Wahlkampfes verharmloste?
Ähnliche Verhamlosung seiner Kontakte zu Erdogan’s Interessenvertretung in Deutschland:
https://www.hna.de/politik/freie-waehler-hessen-eroglu-verbindungen-akp-erdogan-lobby-tuerkei-92502742.html
https://www.fr.de/politik/freie-waehler-hessen-eroglu-verbindungen-akp-erdogan-lobby-tuerkei-92502045.html
Er spricht mit allen und sieht sich als Friedensstifter, ja schon klar und da spricht man mit Ultrarechten.Schon eine besondere Form der Ironie.
Fakt ist, dass in den letzten Monaten vor der Hessenwahl im Ortsverband Schwalmstadt ein spürbar Zugang von Neumitgliedern mit türkischen Wurzeln zu bemerken ist, also diejenigen, die in Quote auch für die Wiederwahl im Mai 2023 von Erdogan gestimmt haben. Na , ob da nicht irgenwie „ein Schuh draus wird“?
Die persönliche Verflechtung des Vorsitzenden Eroglu ist für die Freien Wähler zum Problem geworden, das nehmen auch Wähler wahr, nachdem die FW zwischenzeitlich mal bei 5% lagen, sind es in jüngsten Umfragen um die 3,5%.
Vielleicht ist die Überschrift „Was für ein schöner Tag“ dann wirklich doch im Kontext zum Fehlen von Eroglu zu sehen?
Da kann sich jeder selbst seine Meinung zu bilden.
Lieber Wähler,
Viele Worte, aber nur weil sie „Fakten“ schreiben, sind es halt keine. Die Zeitungsartikel sind identische DPA Meldungen, die eine Vermutung aus 2018 neu aufs Tablett bringen, nachdem Herr Aiwanger sich nicht mit Ruhm bekleckert hat. Diese Meldungen sind längst widerlegt, aber dass vergessen sie zu posten. Witzig, diese Meldungen erscheinen nur, wo gewählt wird.
Der „Fakt“, dass die FW Schwalmstadt von Erdogan Unterstützern überflutet werden ist auch interessant, sind sie im geschäftsführenden Vorstand oder woher bekommen sie ihr „Fakten“ ???
Also, ihr ganzen Behauptungen sind nur Schall und Rauch und da sie sogar eine Mitgliederfahrtberichterstattung nutzen, um ihren bewusst zusammengesponnen Mist zu verbreiten ist wohl auch nur politisches Kalkül. Ich denke, der informierte Wähler lässt sich davon kaum beeinflussen.
Vielen Dank für Ihre Empörungsrhetorik. Nun Herr Eroglu hat sich mit den Leuten getroffen davon gibt es auch Fotos. Was Herr Eroglu kommentiert hat ist auch evident. Wollen Sie den Mitgliederzuwachs bestreiten? Das sind nicht alles Erdogan Anhänger deshalb habe ich Quote der Erdogan Wähler geschrieben. Warum veröffentlichen Sie eine Mitgliederfahrtberichterstattung zu Wahlkampfzeiten und bezahlen diese, dann weisen Sie nh24 an die Kommentarfunktion nicht zu öffnen. Wenn also die Pressemeldungen falsch wären, dann haben die FW oder Herr Eroglu sicherlich Gegendarstellungen beantragt. Wenn diese abgedruckt sind können Sie gerne die Quelle verlinken. Manchmal ist Wahrheit unbequem aber so ist das auch in der Politik
Aber sie merken schon, dass sie in der angeblich geschlossenen Kommentarfunktion kommentieren?
Ich kann ihnen gar nichts zur Mitgliederentwicklung der FW sagen, aber wenn sie so gut informiert sind, dann nennen sie doch bitte Zahlen.
Die Stellungnahme der FW Hessen zu den Vorwürfen ist natürlich öffentlich, aber die haben sie sicher mit wahlkrampfgeblendeten Augen übersehen. Da will ich mal helfen…
„Sehr geehrte Damen und Herren,
seit gestern wird in einem Artikel der Frankfurter Rundschau eine Nähe der FREIEN WÄHLER Hessen zur rechtsradikalen türkischen Organisation „Graue Wölfe“ behauptet. Die Teilnahme von unserem Landesvorsitzenden Engin Eroglu an einer Veranstaltung der UID Hessen zum Fastenbrechen im letzten Jahr wird u.a. vom Fraktionsvorsitzenden der Linken im hessischen Landtag genutzt, um eine Nähe zu dieser Erdogan-treuen faschistischen Organisation zu konstruieren. Diese Behauptung ist völlig aus der Luft gegriffen!
Als FREIE WÄHLER Hessen und auch als Bundespartei haben wir uns immer gegen den wachsenden Einfluss der Grauen Wölfe positioniert. Seit 2021 fordern wir den Bund zum konsequenten Handeln gegen die, laut Bundeszentrale für politische Bildung, größte rechtsradikale Organisation in Deutschland auf. Ein Verbot ist für uns lange überfällig.
Weitere Informationen zu unserer Forderung finden Sie hier:
https://www.facebook.com/freie.waehler.bundesvereinigung/posts/pfbid0HSBbCX5eJXcdFCZucebLRiePGFhDkWWcy9XHS7X83wUjDtBUDJ2Heon255GDPorZl
Aufgrund der zunehmenden AKP-Aktivitäten (Regierungspartei vom türkischen Präsidenten Erdogan) rund um die Wahl vom Mai dieses Jahres haben wir uns außerdem im Januar 2023 für ein Verbot der UID ausgesprochen. Anlass war der Aufruf zur Vernichtung von Kurden und Gülen-Anhängern in Deutschland durch den AKP-Abgeordneten Mustafa Açıkgöz.
Mehr können Sie der Stellungnahme von Generalsekretär Voht entnehmen: https://www.freiewaehler.eu/presse/pressemitteilungen/graue-woelfe/
In diesem Zusammenhang versteht es sich von selbst, dass weitere Einladungen, wie beispielsweise die erneute Einladung zum Fastenbrechen in diesem Jahr, ausgeschlagen worden sind.
Als Gesamtpartei sehen die politischen Entwicklungen in der Türkei unter Erdogan in den letzten Jahren äußerst kritisch. Vor diesem Hintergrund haben wir mehrfach die Aufnahme der Erdogan-Türkei in die EU entschieden abgelehnt.
Die FREIE WÄHLER haben sich in den vergangenen Jahren in Zusammenhang mit unterschiedlichen Themen kritisch gegenüber der Türkei unter Erdogan positioniert. So sprach sich die Partei 2019 gegen Pläne der Erdogan-Regierung aus, Atomwaffen anzuschaffen. 2021 kritisierten die FREIE WÄHLER den türkischen Ausstritt aus der Istanbul-Konvention. Zudem unterstützte die Partei das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Türkei, den Menschenrechtsaktivisten Osman Kavala freizulassen. Diese und weitere Äußerungen, die die Position der FREIE WÄHLER zur Türkei wiedergeben, lassen sich in den sozialen Medien und Pressemitteilungen der Partei wiederfinden. Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und unsere Grund- und Menschenrechte, wie etwa die Pressefreiheit und die freie Meinungsäußerung sind die Grundwerte der FREIE WÄHLER und nicht verhandelbar.
Vor diesem Hintergrund entbehrt die unterstellte Nähe zur rechtsradikalen Organisation der Grauen Wölfe jeglicher Grundlage.“
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