„Weil es auch deine Altstadt ist“
SCHWALMSTADT-TREYSA. Die Mitglieder der Bürgerinitiative Altstadtfreunde Treysa sehen die historische Altstadt in Schwalmstadt-Treysa in einem alarmierenden Zustand.
Leere Straßen, verfallene Häuser, Leerstand in Ladengeschäften und Wohnhäuser, die zum sozialen Brennpunkt tendieren. Diese Entwicklung fällt nicht nur uns auf: Anwohner berichten, dass sich Tagestouristen negativ über das Stadtbild äußern, was sich auch indirekt auf ganz Schwalmstadt auswirkt.
Der Politik gelingt es nicht, die Situation alleine in den Griff zu bekommen. Es braucht jetzt aktives bürgerliches Engagement. Die Altstadtfreunde rufen die Bewohner, Vereine und Verbände aller Stadtteile dazu auf, ihrem historischen Stadtkern zu Hilfe zu kommen.
In den kommenden Wochen werden dazu in allen Stadtteilen Schwalmstadts bunte Plakate der neuen Imagekampagne „Weil es auch deine Altstadt ist“ aufgehängt. Auf diesen Plakaten sind Kontaktdaten der Altstadtfreunde vermerkt, um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich mit ihren Mitteln in das offene Vereinsangebot einzubringen. Insbesondere junge Menschen werden gebeten, ihre Ideen und Wünsche einzubringen, um die Altstadt Treysa in eine lebendigen und zukunftsfähigen Ort zu verwandeln.
In den letzten Wochen hat der Altstadtfreunde Verein bereits Kontakt zu Anwohnern, Politik und gesellschaftlichen Akteuren geknüpft und das Thema auf die Agenda gebracht.
Erste Erfolge sind bereits sichtbar. Freiwillige ziehen an jedem ersten Samstag im Monat durch die Straßen und sammeln Müll und Zigarettenkippen auf.
Diese Aktion soll nicht nur das Stadtbild verschönern, sondern auch das Bewusstsein für Sauberkeit und Umwelt stärken.
Ein weiteres Projekt in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege und der Propstei Fulda ist die Sanierung des Ladengeschäfts am Kirchplatz 1.
Ziel ist es, Eigentümern eine fachgerechte Sanierung der Gebäudesubstanz zu ermöglichen und zeitgleich eine lebendige Platzstruktur unter Beteiligung interessierter Bürger zu erarbeiten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, beim ersten Grillabend am Mittwoch, dem 02.08 ab 18 Uhr auf dem Kirchplatz mitzuwirken.
Zusätzlich erarbeiten die Altstadtfreunde ein attraktives Angebot, um leerstehende Wohnungen für Studierende interessant zu machen, um junge kreative Köpfe in die Stadt zu locken. Eigentümer von Leerständen können sich diesbezüglich gerne an die Altstadtfreunde wenden.
„Wir danken dem Bürgermeister, der dieses Vorhaben persönlich unterstützt.“
Ein positives Beispiel für bereits gelungene Initiativen ist der Bürgergarten in der Wagnergasse, in dem jeder die Möglichkeit hat, Essen anzubauen und zu ernten. Dieses Konzept ist – entgegen vieler Erwartungen – wortwörtlich am Erblühen und zeigt somit, dass eine aktive Bürgerbeteiligung tatsächlich zu einer positiven Veränderung im Stadtbild führen kann und den Menschen in vielen Bereichen nützt.
Die Altstadtfreunde Treysa betonen deshalb nochmal, dass jetzt der Zeitpunkt ist um aktiv zu werden und niemand sich einen weiteren Aufschub erlauben kann. Es gilt jetzt Lösungen für die bestehenden Herausforderungen unserer Stadt, unserer Region und unserer Zeit zu finden. (wal)
18 Kommentare
„Weil es auch deine Altstadt ist“
ist es nicht. Mir und 95% aller anderen Schwälmern geht die Altstadt am allerwertesten vorbei. Immer wenn versucht wird dort etwas sinnvolles anzusiedeln was das Interesse der Allgemeinheit vllt etwas wecken könnte (siehe Laden Dötenbier) kommt alles was kreucht und fleucht aus den Ecken und redet alles nieder. Das ging vor vielen Jahren schon los mit den Kneipen bis die Leute immer weniger gekommen sind. Wegen mir können die in ihrem eigenen Sumpf untergehen. Permanent wirds so dargestellt als wärs in der Verantwortung von allen Einwohnern Schwalmstadts. Permanent soll mehr und mehr Geld für irgendein Schwachsinn ausgegeben werden. Lasst den Kram doch alles runterwirtschaften bis man die Häuser abreisen kann. Was interessieren einen irgendwelche alten Bruchbuden die in der Unterhaltung sowieso nicht mehr finanzierbar sind. Jedes zweite Haus könnte in der ach so schönen Altstadt eigentlich platt gemacht werden um mal wieder Platz zum Atmen zu haben.
Da sind sie wieder, die KOMMENTATOREN, die immer noch glauben, sie würden etwas tun oder beitragen, wenn sie hier oder woanders im WWW Worte absondern. Aber sich über andere lustig machen ist ja so viel effektiver, als selbst zu versuchen (und vielleicht keinen Erfolg zu haben)…
Es gibt bestimmt einige die sich einbrungen wollen oder wollten.
Aber manchmal steht man da und wird allein im retgenngelassen oder stößt auf Ablehnung.
Das habe ich bei meinem Einsdatz für Schulkinder erfahren.
habe mich an die Verkehrswacht gewandt – außer ein paar warmen Worten kam nichts rüber. Habe mit anderen für eine verkehrsberuhigten bereich mich eingesetzt – außer dummen Antworten von einem Magistratsmitglied ( schreiben sie einen Leserbrief ) 3 Antworten von 37 Stadtverordneten ( Einer RA: Ergebnisse anonymer Zählung unterliegt dem Datenschutz, einer wollte es in die Fraktionssitzugh seiner Partei bringen, ein Dritter hat nur nach Fakten gefragt ) Alle hatten die gleichen Informationen in gedruckter Form erhalten. Ein „Kirchenfürst“ der in diese Bereich wohnt – hat nach einiger Zeit sich aus der Aktion verabscbiedet: Es seien ja lle Verantwortlichen informiert. Geschehen ist nichts. Man mldet Strßenschäden die Unfallgefahren beinhalten – es gechieht nichts.
Noch Fragen warum manche einfach nicht mehr wollen ?
Zum Beleben einer Innenstadt benötigt es INvestoren die Geld besitzen um alten Schrott aufzumöbeln, Unternehmer die etwas an Umsatz in die Stadt bringen ( wer bitte mit was ? ) Denn ein guter Unternehmer lebt nicht von der Hoffnung,msondern vom Umsatz.
Da gab es mal eine Unternehemr der wie ich in seiner Kreisstadt die gleiche Idee an die Stadtverordneten herangetragen hat:
Die ganze Altsstadt n eine Art DEZ zu verwandeln, Parkplätze , Kinderbetreuung, Service wie du gehst einkaufen – wir kümmern uns um dein Auto, eine Zentralkasse, Lieferung ans Fahrzeug oder nach Hause, Von Geschäft zu Geschäft gehen ohne die Häuser zu verlassen, Gastonomie nicht nur da wo man kauft, sondern überall wo ein Sitzplatz angeboten wird, Arzt, Apotheke, Fahrservice für Ältere oder Behinderte, alles Barrierefrei, begrünt und überdacht !
Er ist ausgelacht worden – ist etwa 50 Jahre her, parallel zur Gründung des SEK.
tja, mit Enttäuschungen muss man leben lernen. Sich einbringen heißt oft nicht, eigene Ideen durchsetzen zu können. Aber auch ihre emotional Aufzählung alter „hätte, wäre und wenns“ bringt nichts. In der Vergangenheit gestalten sie keine Zukunft, und nur im sich Regen liegt Segen….
Im allerbesten 🤣🤣🤣
Warum haben die den Steinmeier nocht nicht eingeladen ?
Wo ist denn der Boss von den FWG lern ?
Der könnte doch helfen !!!
Der übt gerade wie er über die 5 Prozent Hürde springen kann 😎
Da wäre es doch gut, wenn er für jeden Verusch in einer Art Challenge 5 € je Versuch den Altstadtfreunden spendieren kann, was meint ihr dazu ?
Das wäre doch mal was andeers als nur Reden !
oder sie zahlen für jeden sinnbefreiten Kommentar einfach 0,50 €, da kommt jeden Tag mehr bei rum 🙂
Sonntagnacht ging es ja richtig ab in der Steingasse. Massenklopperei. Polizei und Krankenwagen. Im besten Deutschland…
Die AFD liegt aktuell bei 22%.
Das Engegement in allen Ehren, aber es ist ja nur möglich, wenn die Häuser zurückgekauft werden. Wer macht das ? Niemand! Warum nicht ? Weil unter dem Strich keine schwarze Null rauskommt. Da kann der Bürgermeister noch so viel organiseren, wie er will, das sind alles Platzpatronen, die am End nicht zum gewünschten Ergebnis führen.
Die Altstadt von Treysa verkommt immer mehr zu einer no go Area und ab einer bestimmten Uhrzeit geht man besser nicht mehr dort hin.
Selbst am hellichtem Tag muss man dort mit allem Rechnen.
Leider kümmert sich die Ordnungsbehörde nicht wirklich. 🙁
Die Politik hat versagt !!! Siehe Die Ampelregierung „!
Ich bin regelmäßig in der Altstadt unterwegs und das Engagement der Altstadtfreunde ist absolut unterstützenswert. Ich war absolut positiv überrascht wo ich die Tage die Plakate in der Steingasse gesehen habe, und hoffe, dass das für etwas mehr Resonanz sorgt-
So leid’s mir allerdings tut, bei den entscheidenden Ecken in der Altstadt geht es eben nicht mit bürgerschaftlichem Engagement, sondern da muss die Stadt im Form vom Ordnungsamt und auch die Polizei mehr durchgreifen und vor allem regelmäßig Präsenz zeigen und endlich auch Regeln durchsetzen, die für alle anderen Bürger dieser Stadt auch gelten.
Es kann nicht sein, dass grade in der oberen Steingasse „Wild West“ gespielt wird und für einen Teil der Bürger anscheinend keine Regeln gelten. Diese Zustände (und das ist jetzt kein Rassismus) sind durch einen Haufen Rumänen/Bulgaren/Roma entstanden und man kommt sich z.T. in einer gesetzlosen Zone vor, wenn man mal in der anliegenden Kneipe sitzt und vor lauter Krach aus den Nachbarhäusern die Polizei (vergeblich) ruft, bis die dann nach 2 Stunden endlich mal um die Ecke kommt. Die Müllhaufen, die regelmäßig dort rumliegen tun ihr übriges, das man sich dort nicht mehr wohlfühlt. Für mich unverständlich, dass dort nicht viel härter durchgegriffen wird.
Gesprächsrunden in allen Ehren, aber wenn das nach 2 Wochen wieder genauso von vorne los geht, bringen Gespräche eben nicht viel. Dann muss endlich mal versucht werden, über rechtsstaatliche Hebel das Problem in den Griff zu bekommen.
Mir erzählen Anwohner, die z.T. seit Jahren dort leben, dass sie sich „gezwungen fühlen, AFD zu wählen“, weil die etablierten Parteien sich aus ihrer Sicht nicht angemessen um die Situation dort kümmern. Ich bin weit davon entfernt, AFD zu wählen, aber ich habe absolutes Verständnis für die Leute. Wenn ich dort wohnen würde, würde ich’s wahrscheinlich genauso tun.
Leere Straßen, verfallene Häuser, Leerstand in Ladengeschäften und Wohnhäuser, die zum sozialen Brennpunkt tendieren. Diese Entwicklung fällt nicht nur uns auf: Anwohner*innen berichten, dass sich Tagestouristen negativ über das Stadtbild äußern, was sich auch indirekt auf ganz Schwalmstadt auswirkt.
Dabei ist Schwalmstadt nicht allein im SEK.
Hier nur ein schneller unvollständiger Überblick an Ideen aus Homberg. Sind ja immerhin 17 Jahre an Ideen !
Vielleicht ist ja was für Schwamstadt dabei, da spart man sich die Arbeit des Nachdenkens.
Na ja, und oiffentlich wird es was mit der Bürgerbeteiligung.
Mehr findet man dort mit dem Suchbegriff “ Ideen“ !
https://www.homberger-hingucker.de/das-sind-die-ideen-fur-homberg-vom-herbstmarkt/
https://www.homberger-hingucker.de/impressionen-vom-abend-ideen-fur-homberg/
https://www.homberger-hingucker.de/homberger-ideen-sammlung-fur-homberg/
https://www.homberger-hingucker.de/planideen-zum-marktplatz-15/
https://www.homberger-hingucker.de/vorsicht-schon-wieder-neue-ideen/
https://www.homberger-hingucker.de/welche-neuen-ideen-brachte-das-von-der-stadt-finanzierte-studentenprojekt/
https://www.homberger-hingucker.de/neue-ideen-fuer-homberg/
https://www.homberger-hingucker.de/ideen-der-jugend-fuer-die-zukunft-des-dorfes/
Da war sogar ein hochbezahlter Manager 2008 zu Gast:
https://www.homberger-hingucker.de/erste-eindrucke-vom-stadtmarketing-abend/
Hier die Träume der Hombergerv Politiker:
HNA vom 11. Januar 1999 vor 24 Jahren !!!
Ein erster Schritt ist vereinbart
Wie berichtet, haben sich die Fraktionsvorsitzenden der im Hornberger Parlament vertretenen Parteien in einem HNA- Redaktionsgespräch über die Entwicklung ihrer
Stadt ausgetauscht. Heute geben sie ihre Vorstellungen von der Kreisstadt im Jahr 2010 wieder.
HOMBERG .
Naturgemäß sind Beschreibungen künftige Entwicklungen weniger konkret als
Bestandsaufnahmen des Gegebenen. So skizzierten die vier
Homberger Fraktionsvorsitzenden im HNA-Redaktionsgespräch ihre Visionen von der Stadt im Jahr 2010 denn auch in eher in groben Zügen.
Aber auch hier zeigte, sich einmal mehr, daß Klaus Bölling
(Grüne), Michael Dippel (SPD), Heinz Engelhardt (FDP) und
Joachim Pauli (CDU) im wesentIichen die gleichen – Ziele verfolgen. Nämlich eine Stärkung ,und positive Entwicklung der Stadt.
Mittelzentrum
Für Michael Dippel wird sich Homberg im Jahr 2010 zu einem “wahren Mittelzentrum” entwickelt haben. Zusammen mit den Nachbargemeinden werde die Stadt die touristischen Attraktionen der Gegend vermarkten. Die Politik der Gewerbeansiedlung werde erfolgreich fortgesetzt sein, die Wirtschaftskraft der Stadt weiter steigen.
“Homberg ist im Jahr 2010 eine attraktive Stadt mit Wohnraum auch im Zentrum”, so Dippel weiter. Und: Eine Umgehungsstraße werde dann eine verkehrsarme, lebenswerte Innenstadt ermöglicht haben. Die Geschäfte der Innenstadt werden laut Dippel ein gutsortiertes, attraktives Warenangebot garantieren:
Joachim Pauli verlegte den Schwerpunkt seines Blicks in die Zukunft in die Hornberger Stadtteile: “Dort werden Gewerbebetriebe am Leben erhalten sein und weitere Baugebiete ausgewiesen.” Die Kernstadt und ihre Stadtteile würden
künftig weitaus besser als bisher hat mit Bussen verbunden sein. Möglicherweise werde es dann am Stadtrand einen großen Parkplatz geben, von wo aus Autofahrer regelmäßig in die Innenstadt gefahren werden.
“Homberg” , so Joachim Pauli wird eine liebenswerte, verkehrsberuhigte Innenstadt haben, durch die zum Beispiel Mütter mit Kinderwagen spazieren gehen können und um den Marktplatz werde es Geschäfte geben, in denen zu stöbern sich lohne.
Liebenswert
Heinz Engelhardt sagte: ,,2010 wird Homberg ‘ein liebenswertes Mittelzentrum sein, das sich seinen Stellenwert in der Region, den es vor 30, 40 Jahren hatte, zurückerobert hat.” In der Innenstadt werde es allgemein einen Einkauf der kurzen Wege geben. Und wenn die jetzt anstehende Generationen-Nachfolge in einer Reihe von Homberger Geschäften geklärt sei, dann würden dort in zehn Jahren sicherlich auch neue Wege gegangen.
Nach Einschätzung Klaus Böllings ist Homberg in Jahr 201’0 “eine junge, attraktive Stadt mit historischem Bewußtsein, eine Stadt, die ihre Vergangenheit erlebbar gemacht und kulturell in die Region hinauswirkt.“ Die Kreisstadt werde dann wegen ihrer autofreien Innenstadt neue Attraktivität gewonnen haben.
Erkennbar fortgeschritten werde dann die Entwicklung weg von der Beamtenstadt hin zu einem Dienstleistungszentrum sein – mit qualifizierten Arbeitsplätzen. Bölling: Ich hoffe auf eine lebendige Stadt, wo mittags auf dem Marktplatz was los ist.
Und der Weg ins Homberg der Zukunft? Der soll nach dem Willen der vier Männer fürs erste gemeinsam beschritten werden. Oder mit den Worten Michael
Dippels: “Wir brauchen jetzt eine umfassende Initiative für Homberg.“ Oder mit den Worten Heinz Engelhardts: “Wir müssen das jetzt anschieben. Wir brauchen einen runden Tisch. ”
Wem das noch nicht reicht sollte im Hingucker mal ab dem ersten bericht lesen, Kommentare lesen und feststellen welche Versprechungen von wem gemacht und nie gehalten wurden, wre damals wie heute die Politik bestimmt und wie viel gute Ideen es gab, die alle ignoriert wurden.
.. zu entschiedenem Handeln auf
bunte Plakate, ein wenig Dreck auflesen, eine Kleingarten anlegen, Herrichtung eines nicht gewerblichen Ladens, Studierende die da wohnen?
Meine Güte:
Was fehlt sind Unternehmen die dort Gewinn erzielen, Wohnungen für Menschen die dort leben und arbeiten und wirklich Geld verdienen
Studenten wollen weder in Fritzlar, >>Melsungen oder Homberg leben.
Die wolle da leben wo die Unimist, gute und kurze Weg vorhanden sind und man sich in großer Zahl nach Feierabend treffen kann.
Pläne kann man u.a. aus den letzten 15 Jahren aus Homberg entleihen.
Die träumen auch davon – fehlt nur noch die Kanonenbahn bis Treysa.
@Stephan
Typischer Stammtischprolet. Laden Sie die Nachbarschaft doch auf ein Bier ein, vielleicht wird es dann ruhiger.
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