
©Wittke-Symbolfoto-nh24
âWeil es auch deine Altstadt istâ
SCHWALMSTADT-TREYSA. Die Mitglieder der BĂŒrgerinitiative Altstadtfreunde Treysa sehen die historische Altstadt in Schwalmstadt-Treysa in einem alarmierenden Zustand.
Leere StraĂen, verfallene HĂ€user, Leerstand in LadengeschĂ€ften und WohnhĂ€user, die zum sozialen Brennpunkt tendieren. Diese Entwicklung fĂ€llt nicht nur uns auf: Anwohner berichten, dass sich Tagestouristen negativ ĂŒber das Stadtbild Ă€uĂern, was sich auch indirekt auf ganz Schwalmstadt auswirkt.
Der Politik gelingt es nicht, die Situation alleine in den Griff zu bekommen. Es braucht jetzt aktives bĂŒrgerliches Engagement. Die Altstadtfreunde rufen die Bewohner, Vereine und VerbĂ€nde aller Stadtteile dazu auf, ihrem historischen Stadtkern zu Hilfe zu kommen.
In den kommenden Wochen werden dazu in allen Stadtteilen Schwalmstadts bunte Plakate der neuen Imagekampagne âWeil es auch deine Altstadt istâ aufgehĂ€ngt. Auf diesen Plakaten sind Kontaktdaten der Altstadtfreunde vermerkt, um den BĂŒrgern die Möglichkeit zu geben, sich mit ihren Mitteln in das offene Vereinsangebot einzubringen. Insbesondere junge Menschen werden gebeten, ihre Ideen und WĂŒnsche einzubringen, um die Altstadt Treysa in eine lebendigen und zukunftsfĂ€higen Ort zu verwandeln.
In den letzten Wochen hat der Altstadtfreunde Verein bereits Kontakt zu Anwohnern, Politik und gesellschaftlichen Akteuren geknĂŒpft und das Thema auf die Agenda gebracht.
Erste Erfolge sind bereits sichtbar. Freiwillige ziehen an jedem ersten Samstag im Monat durch die StraĂen und sammeln MĂŒll und Zigarettenkippen auf.
Diese Aktion soll nicht nur das Stadtbild verschönern, sondern auch das Bewusstsein fĂŒr Sauberkeit und Umwelt stĂ€rken.
Ein weiteres Projekt in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege und der Propstei Fulda ist die Sanierung des LadengeschÀfts am Kirchplatz 1.
Ziel ist es, EigentĂŒmern eine fachgerechte Sanierung der GebĂ€udesubstanz zu ermöglichen und zeitgleich eine lebendige Platzstruktur unter Beteiligung interessierter BĂŒrger zu erarbeiten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, beim ersten Grillabend am Mittwoch, dem 02.08 ab 18 Uhr auf dem Kirchplatz mitzuwirken.
ZusĂ€tzlich erarbeiten die Altstadtfreunde ein attraktives Angebot, um leerstehende Wohnungen fĂŒr Studierende interessant zu machen, um junge kreative Köpfe in die Stadt zu locken. EigentĂŒmer von LeerstĂ€nden können sich diesbezĂŒglich gerne an die Altstadtfreunde wenden.
âWir danken dem BĂŒrgermeister, der dieses Vorhaben persönlich unterstĂŒtzt.â
Ein positives Beispiel fĂŒr bereits gelungene Initiativen ist der BĂŒrgergarten in der Wagnergasse, in dem jeder die Möglichkeit hat, Essen anzubauen und zu ernten. Dieses Konzept ist – entgegen vieler Erwartungen – wortwörtlich am ErblĂŒhen und zeigt somit, dass eine aktive BĂŒrgerbeteiligung tatsĂ€chlich zu einer positiven VerĂ€nderung im Stadtbild fĂŒhren kann und den Menschen in vielen Bereichen nĂŒtzt.
Die Altstadtfreunde Treysa betonen deshalb nochmal, dass jetzt der Zeitpunkt ist um aktiv zu werden und niemand sich einen weiteren Aufschub erlauben kann. Es gilt jetzt Lösungen fĂŒr die bestehenden Herausforderungen unserer Stadt, unserer Region und unserer Zeit zu finden. (wal)
18 Kommentare
âWeil es auch deine Altstadt istâ
ist es nicht. Mir und 95% aller anderen SchwĂ€lmern geht die Altstadt am allerwertesten vorbei. Immer wenn versucht wird dort etwas sinnvolles anzusiedeln was das Interesse der Allgemeinheit vllt etwas wecken könnte (siehe Laden Dötenbier) kommt alles was kreucht und fleucht aus den Ecken und redet alles nieder. Das ging vor vielen Jahren schon los mit den Kneipen bis die Leute immer weniger gekommen sind. Wegen mir können die in ihrem eigenen Sumpf untergehen. Permanent wirds so dargestellt als wĂ€rs in der Verantwortung von allen Einwohnern Schwalmstadts. Permanent soll mehr und mehr Geld fĂŒr irgendein Schwachsinn ausgegeben werden. Lasst den Kram doch alles runterwirtschaften bis man die HĂ€user abreisen kann. Was interessieren einen irgendwelche alten Bruchbuden die in der Unterhaltung sowieso nicht mehr finanzierbar sind. Jedes zweite Haus könnte in der ach so schönen Altstadt eigentlich platt gemacht werden um mal wieder Platz zum Atmen zu haben.
Da sind sie wieder, die KOMMENTATOREN, die immer noch glauben, sie wĂŒrden etwas tun oder beitragen, wenn sie hier oder woanders im WWW Worte absondern. Aber sich ĂŒber andere lustig machen ist ja so viel effektiver, als selbst zu versuchen (und vielleicht keinen Erfolg zu haben)…
Es gibt bestimmt einige die sich einbrungen wollen oder wollten.
Aber manchmal steht man da und wird allein im retgenngelassen oder stöĂt auf Ablehnung.
Das habe ich bei meinem Einsdatz fĂŒr Schulkinder erfahren.
habe mich an die Verkehrswacht gewandt – auĂer ein paar warmen Worten kam nichts rĂŒber. Habe mit anderen fĂŒr eine verkehrsberuhigten bereich mich eingesetzt – auĂer dummen Antworten von einem Magistratsmitglied ( schreiben sie einen Leserbrief ) 3 Antworten von 37 Stadtverordneten ( Einer RA: Ergebnisse anonymer ZĂ€hlung unterliegt dem Datenschutz, einer wollte es in die Fraktionssitzugh seiner Partei bringen, ein Dritter hat nur nach Fakten gefragt ) Alle hatten die gleichen Informationen in gedruckter Form erhalten. Ein „KirchenfĂŒrst“ der in diese Bereich wohnt – hat nach einiger Zeit sich aus der Aktion verabscbiedet: Es seien ja lle Verantwortlichen informiert. Geschehen ist nichts. Man mldet StrĂenschĂ€den die Unfallgefahren beinhalten – es gechieht nichts.
Noch Fragen warum manche einfach nicht mehr wollen ?
Zum Beleben einer Innenstadt benötigt es INvestoren die Geld besitzen um alten Schrott aufzumöbeln, Unternehmer die etwas an Umsatz in die Stadt bringen ( wer bitte mit was ? ) Denn ein guter Unternehmer lebt nicht von der Hoffnung,msondern vom Umsatz.
Da gab es mal eine Unternehemr der wie ich in seiner Kreisstadt die gleiche Idee an die Stadtverordneten herangetragen hat:
Die ganze Altsstadt n eine Art DEZ zu verwandeln, ParkplĂ€tze , Kinderbetreuung, Service wie du gehst einkaufen – wir kĂŒmmern uns um dein Auto, eine Zentralkasse, Lieferung ans Fahrzeug oder nach Hause, Von GeschĂ€ft zu GeschĂ€ft gehen ohne die HĂ€user zu verlassen, Gastonomie nicht nur da wo man kauft, sondern ĂŒberall wo ein Sitzplatz angeboten wird, Arzt, Apotheke, Fahrservice fĂŒr Ăltere oder Behinderte, alles Barrierefrei, begrĂŒnt und ĂŒberdacht !
Er ist ausgelacht worden – ist etwa 50 Jahre her, parallel zur GrĂŒndung des SEK.
tja, mit EnttĂ€uschungen muss man leben lernen. Sich einbringen heiĂt oft nicht, eigene Ideen durchsetzen zu können. Aber auch ihre emotional AufzĂ€hlung alter „hĂ€tte, wĂ€re und wenns“ bringt nichts. In der Vergangenheit gestalten sie keine Zukunft, und nur im sich Regen liegt Segen….
Im allerbesten đ€Łđ€Łđ€Ł
Warum haben die den Steinmeier nocht nicht eingeladen ?
Wo ist denn der Boss von den FWG lern ?
Der könnte doch helfen !!!
Der ĂŒbt gerade wie er ĂŒber die 5 Prozent HĂŒrde springen kann đ
Da wĂ€re es doch gut, wenn er fĂŒr jeden Verusch in einer Art Challenge 5 ⏠je Versuch den Altstadtfreunden spendieren kann, was meint ihr dazu ?
Das wÀre doch mal was andeers als nur Reden !
oder sie zahlen fĂŒr jeden sinnbefreiten Kommentar einfach 0,50 âŹ, da kommt jeden Tag mehr bei rum đ
Sonntagnacht ging es ja richtig ab in der Steingasse. Massenklopperei. Polizei und Krankenwagen. Im besten Deutschland…
Die AFD liegt aktuell bei 22%.
Das Engegement in allen Ehren, aber es ist ja nur möglich, wenn die HĂ€user zurĂŒckgekauft werden. Wer macht das ? Niemand! Warum nicht ? Weil unter dem Strich keine schwarze Null rauskommt. Da kann der BĂŒrgermeister noch so viel organiseren, wie er will, das sind alles Platzpatronen, die am End nicht zum gewĂŒnschten Ergebnis fĂŒhren.
Die Altstadt von Treysa verkommt immer mehr zu einer no go Area und ab einer bestimmten Uhrzeit geht man besser nicht mehr dort hin.
Selbst am hellichtem Tag muss man dort mit allem Rechnen.
Leider kĂŒmmert sich die Ordnungsbehörde nicht wirklich. đ
Die Politik hat versagt !!! Siehe Die Ampelregierung „!
Ich bin regelmĂ€Ăig in der Altstadt unterwegs und das Engagement der Altstadtfreunde ist absolut unterstĂŒtzenswert. Ich war absolut positiv ĂŒberrascht wo ich die Tage die Plakate in der Steingasse gesehen habe, und hoffe, dass das fĂŒr etwas mehr Resonanz sorgt-
So leid’s mir allerdings tut, bei den entscheidenden Ecken in der Altstadt geht es eben nicht mit bĂŒrgerschaftlichem Engagement, sondern da muss die Stadt im Form vom Ordnungsamt und auch die Polizei mehr durchgreifen und vor allem regelmĂ€Ăig PrĂ€senz zeigen und endlich auch Regeln durchsetzen, die fĂŒr alle anderen BĂŒrger dieser Stadt auch gelten.
Es kann nicht sein, dass grade in der oberen Steingasse „Wild West“ gespielt wird und fĂŒr einen Teil der BĂŒrger anscheinend keine Regeln gelten. Diese ZustĂ€nde (und das ist jetzt kein Rassismus) sind durch einen Haufen RumĂ€nen/Bulgaren/Roma entstanden und man kommt sich z.T. in einer gesetzlosen Zone vor, wenn man mal in der anliegenden Kneipe sitzt und vor lauter Krach aus den NachbarhĂ€usern die Polizei (vergeblich) ruft, bis die dann nach 2 Stunden endlich mal um die Ecke kommt. Die MĂŒllhaufen, die regelmĂ€Ăig dort rumliegen tun ihr ĂŒbriges, das man sich dort nicht mehr wohlfĂŒhlt. FĂŒr mich unverstĂ€ndlich, dass dort nicht viel hĂ€rter durchgegriffen wird.
GesprĂ€chsrunden in allen Ehren, aber wenn das nach 2 Wochen wieder genauso von vorne los geht, bringen GesprĂ€che eben nicht viel. Dann muss endlich mal versucht werden, ĂŒber rechtsstaatliche Hebel das Problem in den Griff zu bekommen.
Mir erzĂ€hlen Anwohner, die z.T. seit Jahren dort leben, dass sie sich „gezwungen fĂŒhlen, AFD zu wĂ€hlen“, weil die etablierten Parteien sich aus ihrer Sicht nicht angemessen um die Situation dort kĂŒmmern. Ich bin weit davon entfernt, AFD zu wĂ€hlen, aber ich habe absolutes VerstĂ€ndnis fĂŒr die Leute. Wenn ich dort wohnen wĂŒrde, wĂŒrde ich’s wahrscheinlich genauso tun.
Leere StraĂen, verfallene HĂ€user, Leerstand in LadengeschĂ€ften und WohnhĂ€user, die zum sozialen Brennpunkt tendieren. Diese Entwicklung fĂ€llt nicht nur uns auf: Anwohner*innen berichten, dass sich Tagestouristen negativ ĂŒber das Stadtbild Ă€uĂern, was sich auch indirekt auf ganz Schwalmstadt auswirkt.
Dabei ist Schwalmstadt nicht allein im SEK.
Hier nur ein schneller unvollstĂ€ndiger Ăberblick an Ideen aus Homberg. Sind ja immerhin 17 Jahre an Ideen !
Vielleicht ist ja was fĂŒr Schwamstadt dabei, da spart man sich die Arbeit des Nachdenkens.
Na ja, und oiffentlich wird es was mit der BĂŒrgerbeteiligung.
Mehr findet man dort mit dem Suchbegriff “ Ideen“ !
https://www.homberger-hingucker.de/das-sind-die-ideen-fur-homberg-vom-herbstmarkt/
https://www.homberger-hingucker.de/impressionen-vom-abend-ideen-fur-homberg/
https://www.homberger-hingucker.de/homberger-ideen-sammlung-fur-homberg/
https://www.homberger-hingucker.de/planideen-zum-marktplatz-15/
https://www.homberger-hingucker.de/vorsicht-schon-wieder-neue-ideen/
https://www.homberger-hingucker.de/welche-neuen-ideen-brachte-das-von-der-stadt-finanzierte-studentenprojekt/
https://www.homberger-hingucker.de/neue-ideen-fuer-homberg/
https://www.homberger-hingucker.de/ideen-der-jugend-fuer-die-zukunft-des-dorfes/
Da war sogar ein hochbezahlter Manager 2008 zu Gast:
https://www.homberger-hingucker.de/erste-eindrucke-vom-stadtmarketing-abend/
Hier die TrÀume der Hombergerv Politiker:
HNA vom 11. Januar 1999 vor 24 Jahren !!!
Ein erster Schritt ist vereinbart
Wie berichtet, haben sich die Fraktionsvorsitzenden der im Hornberger Parlament vertretenen Parteien in einem HNA- RedaktionsgesprĂ€ch ĂŒber die Entwicklung ihrer
Stadt ausgetauscht. Heute geben sie ihre Vorstellungen von der Kreisstadt im Jahr 2010 wieder.
HOMBERG .
NaturgemÀà sind Beschreibungen kĂŒnftige Entwicklungen weniger konkret als
Bestandsaufnahmen des Gegebenen. So skizzierten die vier
Homberger Fraktionsvorsitzenden im HNA-RedaktionsgesprĂ€ch ihre Visionen von der Stadt im Jahr 2010 denn auch in eher in groben ZĂŒgen.
Aber auch hier zeigte, sich einmal mehr, daà Klaus Bölling
(GrĂŒne), Michael Dippel (SPD), Heinz Engelhardt (FDP) und
Joachim Pauli (CDU) im wesentIichen die gleichen â Ziele verfolgen. NĂ€mlich eine StĂ€rkung ,und positive Entwicklung der Stadt.
Mittelzentrum
FĂŒr Michael Dippel wird sich Homberg im Jahr 2010 zu einem âwahren Mittelzentrumâ entwickelt haben. Zusammen mit den Nachbargemeinden werde die Stadt die touristischen Attraktionen der Gegend vermarkten. Die Politik der Gewerbeansiedlung werde erfolgreich fortgesetzt sein, die Wirtschaftskraft der Stadt weiter steigen.
âHomberg ist im Jahr 2010 eine attraktive Stadt mit Wohnraum auch im Zentrumâ, so Dippel weiter. Und: Eine UmgehungsstraĂe werde dann eine verkehrsarme, lebenswerte Innenstadt ermöglicht haben. Die GeschĂ€fte der Innenstadt werden laut Dippel ein gutsortiertes, attraktives Warenangebot garantieren:
Joachim Pauli verlegte den Schwerpunkt seines Blicks in die Zukunft in die Hornberger Stadtteile: âDort werden Gewerbebetriebe am Leben erhalten sein und weitere Baugebiete ausgewiesen.â Die Kernstadt und ihre Stadtteile wĂŒrden
kĂŒnftig weitaus besser als bisher hat mit Bussen verbunden sein. Möglicherweise werde es dann am Stadtrand einen groĂen Parkplatz geben, von wo aus Autofahrer regelmĂ€Ăig in die Innenstadt gefahren werden.
âHombergâ , so Joachim Pauli wird eine liebenswerte, verkehrsberuhigte Innenstadt haben, durch die zum Beispiel MĂŒtter mit Kinderwagen spazieren gehen können und um den Marktplatz werde es GeschĂ€fte geben, in denen zu stöbern sich lohne.
Liebenswert
Heinz Engelhardt sagte: ,,2010 wird Homberg âein liebenswertes Mittelzentrum sein, das sich seinen Stellenwert in der Region, den es vor 30, 40 Jahren hatte, zurĂŒckerobert hat.â In der Innenstadt werde es allgemein einen Einkauf der kurzen Wege geben. Und wenn die jetzt anstehende Generationen-Nachfolge in einer Reihe von Homberger GeschĂ€ften geklĂ€rt sei, dann wĂŒrden dort in zehn Jahren sicherlich auch neue Wege gegangen.
Nach EinschĂ€tzung Klaus Böllings ist Homberg in Jahr 201â0 âeine junge, attraktive Stadt mit historischem BewuĂtsein, eine Stadt, die ihre Vergangenheit erlebbar gemacht und kulturell in die Region hinauswirkt.â Die Kreisstadt werde dann wegen ihrer autofreien Innenstadt neue AttraktivitĂ€t gewonnen haben.
Erkennbar fortgeschritten werde dann die Entwicklung weg von der Beamtenstadt hin zu einem Dienstleistungszentrum sein â mit qualifizierten ArbeitsplĂ€tzen. Bölling: Ich hoffe auf eine lebendige Stadt, wo mittags auf dem Marktplatz was los ist.
Und der Weg ins Homberg der Zukunft? Der soll nach dem Willen der vier MĂ€nner fĂŒrs erste gemeinsam beschritten werden. Oder mit den Worten Michael
Dippels: âWir brauchen jetzt eine umfassende Initiative fĂŒr Homberg.â Oder mit den Worten Heinz Engelhardts: âWir mĂŒssen das jetzt anschieben. Wir brauchen einen runden Tisch. â
Wem das noch nicht reicht sollte im Hingucker mal ab dem ersten bericht lesen, Kommentare lesen und feststellen welche Versprechungen von wem gemacht und nie gehalten wurden, wre damals wie heute die Politik bestimmt und wie viel gute Ideen es gab, die alle ignoriert wurden.
.. zu entschiedenem Handeln auf
bunte Plakate, ein wenig Dreck auflesen, eine Kleingarten anlegen, Herrichtung eines nicht gewerblichen Ladens, Studierende die da wohnen?
Meine GĂŒte:
Was fehlt sind Unternehmen die dort Gewinn erzielen, Wohnungen fĂŒr Menschen die dort leben und arbeiten und wirklich Geld verdienen
Studenten wollen weder in Fritzlar, >>Melsungen oder Homberg leben.
Die wolle da leben wo die Unimist, gute und kurze Weg vorhanden sind und man sich in groĂer Zahl nach Feierabend treffen kann.
PlÀne kann man u.a. aus den letzten 15 Jahren aus Homberg entleihen.
Die trĂ€umen auch davon – fehlt nur noch die Kanonenbahn bis Treysa.
@Stephan
Typischer Stammtischprolet. Laden Sie die Nachbarschaft doch auf ein Bier ein, vielleicht wird es dann ruhiger.
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