FRIELENDORF. „Frielendorf ist fabelhaft – keine Frage! Und das wird in 2024 unter Beweis gestellt“, sichert Bürgermeister Jens Nöll zu. Modern ist das neue Logo in Form eines Icons, farbenfroh, freundlich, jedoch traditionell durch die Anlehnung an das Wappen.
Das Logo ist eine aktualisierte Version des Wappens, angepasst an die digitale Welt, hat positive Ausstrahlung und steht für eine freundliches Frielendorf sowie eine moderne, digitale Verwaltung mit der Bürgerfreundlichkeit im Fokus.
In Frielendorf haben alle Ortsteile ihre eigene Identität erhalten und sind trotz der Flächengröße von 86 Quadratkilometer gut miteinander vernetzt und zu einer lebendigen Gemeinde zusammengewachsen. Frielendorf bietet ein vielfältiges Freizeitangebot, ein intaktes Gemeinwesen, den wohl spannendsten Quadratkilometer in der Mitte von Deutschland – die Erlebniswelt Silbersee – sowie eine moderne Infrastruktur. In Frielendorf, inmitten der Ferienregion Rotkäppchenland, lässt es sich nicht nur gut leben, es gibt viel zu erkunden und entdecken.
Im Jubiläumsjahr feiert der Marktflecken seinen Zusammenschluss zu der Großgemeinde Frielendorf mit seinen sechszehn Ortsteilen mit einem Jubiläumsfest und Aktionen im Laufe des Jahres, mit denen sich Frielendorf präsentiert und zum Entdecken einlädt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das Jubiläumsfest wird im Rahmen des traditionellen Himmelfahrtsmarkts, der um zwei Tage sowie um das Angebot und das Programm erweitert wird, vom 7. bis 10. Mai 2024 gefeiert. Den Auftakt macht die feierliche Eröffnung am Dienstagabend auf dem Hof des Rathauses, den Abschluss am Freitagabend bildet eine Band, die die Besucherinnen und Besucher einheizen wird. „Wir freuen uns auf erfolgreiche Events und einen geselligen Mittelpunkt“, so der Bürgermeister.
Sobald das Programm feststeht, wird es veröffentlicht.
Hintergrund zum Jubiläum:
Der Marktflecken Frielendorf mit seinen sechzehn Ortsteilen Allendorf, Frielendorf, Gebersdorf, Gropropperhausen, Lanertshausen, Leimsfeld, Lenderscheid, Leuderode, Linsingen, Obergrenzebach, Schönborn, Siebertshausen, Spieskappel, Todenhausen, Verna und Welcherod wurden im Zuge der Gebietsreform am 1. Januar 1974 zu der Großgemeinde Frielendorf zusammengeschlossen. (pm/beg)