Die Vorsitzende des Arbeitskreis Vire bei der Ausstellungs-eröffnung im Foyer des Rathauses © Foto: Baunatal|nh
Europawoche in Baunatal: Zweisprachige Ausstellung zum Thema Ökologie eröffnet
BAUNATAL. In der zurückliegenden Woche wurde im Rathausfoyer die Wanderausstellung „L’écologie: regards croisés franco-allemands/Ökologie: Deutsch-französische Perspektiven“ eröffnet.
Diese thematisiert die ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, Klimaungerechtigkeit und unterstreicht die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit.
Magalie Kiepe, Vorsitzende des Arbeitskreises Vire, betonte bei der Eröffnung: „Gemeinsame Anstrengungen sind unerlässlich, um unsere Umwelt zu schützen.“ Die bilinguale Ausstellung verdeutlicht, dass die reichsten Länder die größten Umweltverschmutzer und Emittenten von Treibhausgasen sind, während die ärmsten Menschen zu Klimaflüchtlingen werden.
Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die Ausstellung bis zum 22. Mai kostenlos zu besuchen. Sie bietet die Möglichkeit, sich intensiv mit den ökologischen Herausforderungen auseinanderzusetzen und Verhaltensänderungen zu unterstützen. Die Schau soll zudem die Verbindungen zwischen Frankreich und Deutschland stärken und die Wichtigkeit der Zusammenarbeit bei globalen Problemen wie dem Klimawandel hervorheben. „Die Zusammenarbeit zwischen Ländern und Regionen ist unerlässlich, um gemeinsam Lösungen für ökologische Herausforderungen zu finden“, unterstreicht Magalie Kiepe.
Insgesamt bietet die Ausstellung „L’écologie: regards croisés franco-allemands/Ökologie: Deutsch-französische Perspektiven“ im Rahmen der Europawoche eine eindrückliche Gelegenheit, sich über Klimaungerechtigkeit und notwendige Veränderungen zu informieren, während sie gleichzeitig die Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland fördert. (pm)
8 Kommentare
Ätzend, da soll den Leuten ein Schuldkomlex antrainiert werden. Wir sind nicht schuldiger als die Schwellenländer. Man könnte die Versanstaltung auch positiv und lösungsorientiert gestalten, von diesen Weltunterganspropheten haben die Leute die Nase voll.
Ja Nordhesse, für Sie gibt es weder Klimawandel noch ökologische Herausforderungen. Und etwas für die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland zu tun, warum auch? Sie sind ein Hetzer vor dem Herrn, brauner gehts kaum, aber das wissen Sie ja selbst
Der Hetzer sind doch Sie. Sie sind schlimmer als Goebbels. Jeder der nicht der Öko-Ideologie folgt wird bösartig verunglimpft und stigmatisiert.
@ Nordhesse
Sie können doch den Lesern die Meinung nicht aufzwängen, Sie seien nicht der größte Hetzer hier. Die Menschen haben die Wahrnehmung so wie sie es schreiben. Sie sind doch einer der Unterganspropheten. Jede Wochen gibt es einen anderen Grund weshalb sie sich zu Wort melden und den Untergang an die Wand malen, als Freidemokrat getarnt, hetzen Sie gegen alles und jeden. Goebbels pass eher zu Ihnen, seine Propaganda war so angelegt wie Sie es praktizieren. Freiheit heißt andere das tun zulassen, was sie für richtig erachten. Das wollen Sie für sich in Anspruch nehmen, aber anderen nicht zugestehen ..
Sie schreiben Blödsinn und das wissen Sie auch, es lohnt sich wirklich nicht auf Ihren Kommentar näher einzugehen, weil ich solche Vorwürfe Ihrerseits schon öfters widerlegt habe. Einfach mal zur Kenntnis nehmen Freidenker, Nordfresse, Klaus, Heinrich Schäfer oder unter welchem Pseudonym Sie hier sonst noch schreiben.
@ Nordhesse
Sie leiden unter Paranoia. so wie Sie hetzen, müssen Sie mit Echos rechnen. Nur mal so, Ich pflege nicht so zu reagieren, wie Sie, ausfällig zu werden ist nicht meine Sache. Obwohl man bei Ihren Äußerungen aus der Haut fahren könnte. Aber Sie nehmen sich zu wichtig.
Oh jetzt holt unser lustiger Nordhesse die Verschwörungstheorien raus. Ja wenn man so ein Aufmerksamkeitsjunkie ist dann sieht man doppelte Persönlichkeiten 🤣
Lese gerade dass Sie mich offensichtlich vermisst haben Nordhesse. Hier bin ich
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