©Foto: Stephan Bürger | nh
BORKEN. „Die Fachkräftesicherung ist eine Aufgabe von grundsätzlicher Bedeutung für den Schwalm-Eder-Kreis“, stellte Landrat Winfried Becker bei der Eröffnung des Fachtags „Arbeitsmarkt Schwalm-Eder – Fokus Fachkräfte“ in Borken (Hessen) fest und machte damit deutlich, dass der Landkreis sich dieser Aufgabe stellt und dafür den Schulterschluss mit allen anderen Akteuren in der Region sucht.
Der Fachtag gegen den Fachkräftemangel war eine Kooperationsveranstaltung der Wirtschaftsförderung sowie der Sozialverwaltung des Schwalm-Eder-Kreises unter Mitwirkung der Stabsstelle Fachkräftesicherung in Hessen und des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Konzipiert war er als Zukunftswerkstatt im Rahmen der von der Stabsstelle Fachkräftesicherung in Hessen ins Leben gerufenen und mit dem IWAK durchgeführten Hessischen Fachkräfteinitiative „Zukunftsgerecht und regional“.
Das IWAK präsentierte die im Rahmen der Fachkräfteinitiative für den Schwalm-Eder-Kreis erstellte Berufsprognose. Dieser Prognose zufolge könnten im Schwalm-Eder-Kreis im Jahr 2028 bis zu 9.800 Beschäftigte fehlen, darunter vor allem Fachkräfte mit Berufsausbildung (ca. 8.000), aber auch rd. 1.000 Fachkräfte mit Hochschulabschluss. Das entspricht jeweils einer Größenordnung von 16 % der im Jahr 2021 beschäftigten Personen. Lediglich bei den Helferinnen und Helfern ist die Lage weniger angespannt, mit einer Lücke von 700 Personen, was ca. 7 % entspricht.
Mit dieser schwierigen Prognose des IWAK waren die zukünftigen Herausforderungen für den Landkreis klar umrissen. Die mehr als 70 Teilnehmenden, fast ausnahmslos Führungskräfte, Amts- und Schulleitungen, Geschäftsführende und Bürgermeister, hatten ähnliche Zahlen erwartet. Sie waren ins Hotel am Stadtpark in Borken gekommen, um gemeinsam nach Lösungen und geeigneten Strategien zu suchen.
Mögliche Handlungsansätze hatte das IWAK gleich mitgeliefert. Für besonders stark betroffene Berufsfelder zeigte Referent Dennis Schmehl anhand von Teilzeit- und Pendlerquoten und dem Anteil von Beschäftigten auf Helferniveau, welche Ressourcen aktiviert werden könnten, um den erwarteten Mangel abzumildern.
In vier Arbeitsgruppen befassten sich die Teilnehmenden anschließend mit Ideen, um z. B. unterschiedliche Zielgruppen in Beschäftigung zu bringen oder länger in Beschäftigung zu halten, um Nachwuchskräfte zu gewinnen und zu qualifizieren sowie die Arbeitgeberattraktivität zu stärken oder Unternehmen bei der Reduktion des Fachkräftebedarfs zu unterstützen. Claudia Wesner von der Stabsstelle Fachkräftesicherung in Hessen betonte: „Wir werden an möglichst vielen Stellschrauben drehen müssen, um Erfolg zu haben. Isolierte Maßnahmen werden nicht das gewünschte Ergebnis bringen.“
„Dieser Fachtag kann nur der Anfang sein“, so die Wirtschaftsförderin des Landkreises, Tatjana Grau-Becker: „Jetzt müssen wir eine gemeinsame Strategie festlegen und konkrete Maßnahmen entwickeln, um den Fachkräftebedarf unserer Wirtschaft für die Zukunft sicherzustellen.“ Dafür werde die Wirtschaftsförderung mit den Arbeitgebern und allen wichtigen Akteuren eng zusammenarbeiten, stellte Grau-Becker in Aussicht.
Ein zweiter Fachtag, der inhaltlich nahtlos an den ersten anschließt und auf die bereits erarbeiteten Inhalte aufsetzt, ist noch vor den Sommerferien in 2023 fest eingeplant. (pm)
Das Bild: Claudia Wesner – Stabsstelle Fachkräftesicherung in Hessen, Tatjana Grau-Becker – Fachbereichsleiterin Wirtschaftsförderung im SEK, Lora Demireva und Landrat Winfried Becker
17 Kommentare
@Achim, lesen Sie mal das Buch 16 Jahre Angela Merkel: Die Bilanz eines Zerstörungswerks.
Leseprobe? Kein Problem Sonntag, 22. September 2013, am Tag der Bundestagswahl, Konrad-Adenauer-Haus, kurz nach 18:00 Uhr.
Die Wahlsiegerin Angela Merkel lässt sich im Kreise ihrer Partei feiern. Umringt wird sie unter anderem von Armin Laschet, Ursula von der Leyen und Hermann Gröhe, damals CDU-Generalsekretär. Letzterem wird eine schwarz-rot-goldene Fahne gereicht. Bevor er die Bundesflagge schwenken kann, nimmt die Kanzlerin sie ihm, von sichtlichem Ekel erfüllt, aus der Hand, geht quer über die Bühne und wirft das deutsche Hoheitszeichen und Staatssymbol aus dem Sichtfeld der Kameras, die diese Bilder in alle Welt ausstrahlen.
Danach kehrt sie ins Zentrum der Bühne zurück, nicht ohne Gröhe mit ihren Blicken ins Gebet zu nehmen. Ihre Miene ist die einer Mutti, die ihren ungehorsamen Zögling für dessen Fehlverhalten zuerst tadelt, um ihm dann gnädig Bewährung einzuräumen.
Im Grunde wäre damit schon alles gesagt, was Angela Merkel und ihr Verhältnis zu dem Staat betrifft, dessen Geschicke sie 16 Jahre lang gelenkt hat. Indem die Bundeskanzlerin das nationale Hoheitszeichen Deutschlands symbolisch von der (Welt-)Bühne entfernt und in die Ecke befördert, demonstriert Angela Merkel vor aller Augen ihre ganze Verachtung für das Land, das sie regiert.
Wenn Merkel aber, offen zur Schau gestellt, keine deutschen Interessen vertritt, wessen Interessen vertritt sie dann?
Die Franzmänner halten nicht still. Lassen sich vom Staat nicht verarschen. Machen Ihr Maul auf. Wir Krauts werden flach gehalten und überwacht. Halten alle schön die Klappe . Der deutsche Steuerzahler wird flach gehalten . Bezahlen und Maul halten. Sonst bist du ein NAZI. Ob das noch lange hält, glaube ich nicht.
Franzosen ist eine abschätzige Bezeichnung für einen Franzosen, die auch viel häufiger in Gewerkschaften organisiert sind. Wenn hier mal gestreikt wird, regt sich die gleiche Klientel darüber auf. Da wird auch gleich auf die Gewerkschaften draufgehauen. Niemand wird bei und kleingehalten und ihre Beschreibung lässt auf Verfolgungswahn schließen und immer gleich die Nazikeule. Sie sind sicher kein Nazi, stehen aber sehr, sehr weit rechts. Jedenfalls lässt ihr Hass auf unser Land darauf schließen.
Im übrigen bleibt die Frage, wie die Franzosen sich eine weitere Finanzierung ihrer Rente vorstellen, die jetzt bereits durch Schulden finanziert wird. Das Rentenalter muss wie überall nach oben. Die haben nämlich die gleichen Probleme, wie auch wir. Aber hier wie da…..Keiner macht sich Gedanken darüber, wer die Rentner finanzieren soll.
Was soll dieser dämliche völlig verblödete Satz// Jedenfalls lässt ihr Hass auf unser Land darauf schliessen. Sind Sie völlig weg? Ich habe viele Jahre gedient. Warum soll ich mein Land hassen? Sie d. S.S.
Natürlich „Franzmänner“ sind die abschätzige Bezeichnung.
doch Achim, weil der Deutsche mittlerweile so ist! Schau dir die Vergangenheit an, die einzigen Menschen, die ihren Unmut mit Protesten gezeigt haben, wurden als Rechtsradikale abgestempelt! Siehe Pegida oder Corona und zuletzt die gegen Waffen demonstriert haben.
Der Deutsche wurde erzogen nicht seine Meinung offen zu zeigen und wenn, möchtest du dein aufgebautes Leben zerstört bekommen weil man dich als Reichsbürger oder Nazi abstempeln? Eines hat Deutschland aus der DDR gelernt, wie man mit Menschen umgehen muss, die das System kritisieren.
In Frankreich herrscht eine andere Mentalität, dies hat man schon immer in den letzten 20 Jahren gesehen. Paris hat nicht nur einmal gebrannt. Und die Regierung hat jetzt etwas getan, was hoffentlich deren Sturz bedeutet, man hat sich einfach über eine Abstimmung gesetzt.
Übrigens, wie war das am Anfang in Teheran, wo ca. 50 Menschen demonstriert haben? Gefeiert von Europa und die iranische Regierung angeprangert, wie sie mit Demonstranten umgehen……ich sehe täglich die Bilder aus Frankreich, aber irgendwie vermisse ich ein Statement der deutschen Regierung….
Es gehört auch etwas mehr Mut dazu, sich etwas zu schaffen, was man sich erträumt hat. Viele Aussiedler haben das getan und geschafft. Sie sind lieber selbstständig, als abhängig beschäftigt. Das was man in Kasachstan gelernt hat, kann man hier mit viel besserem Material und Werkzeug erfolgreich umsetzen. Berufe ohne Meisterzwang sind ideal, um das erforderliche Können unter beweiszustellen. Ist man erstmal im Geschäft kann man den Meistertitel hinterher liefern.
Fachkräftemangel? Ich dachte in 2015 wären Millionen Fachkräfte gekommen, sind die schon wieder alle in Rente?
Tatsächlich gibt es keinen Fachkräftemangel im gegenteil ,t tausende Leute sind zurzeit arbeitslos und suchen einen job ,da das problem hängt von Arbeitsbedingungen ،Bezahlung ab deshalb müsse einen neuen Weg finden.
Ich erwerbe weiterbildung im Bereich Finanzbuchhaltung aber leider bin zurzeit im Lager beim Amazon beschäftigt. Warum kann ich im kaufmännischen Bereich nicht arbeiten weil wer in diesem Bereich tätig werden würde, musste vorher mindestens 2 Jahre Erfahrung in diesem Bereich haben deshalb frage ich mich immer, ob ich nach USA zum Beispiel ausreisen kann ,um dort Praktische Erfahrungen sammeln zu können danach komme ich zurück,damit ich in Deutschen arbeiten kann.
Das ist leider das Problem.
Meine Arbeit ist zwar sehr sehr hart ,schlechte Behandlung bei Amazon und für jede Stunde 12 € brutto.
meine persönliche Meinung setze ich zuhause besser und melde mich bei jobcenter.
Sie haben recht, dass zehntausende rumsitzen, statt zu arbeiten. Aber das ist so gewollt. Das fing schon vor Jahrzehnten an, als man annahm, dass die ausländischen Arbeitnehmer (Gastarbeiter) auch nach höheren Bildungsebenen strebten. Da wollte eine Partei die deutschen Arbeitnehmer vor den Ausländern schützen. Doch die Unternehmer brauchten immer neue Arbeitskräfte und als dann immer mehr Arbeitssuchende auf den Arbeitsmarkt strebten, bekam man Angst und hatte erstmal die Qualifikationen gefordert, die neuen Gastarbeiter mussten plötzlich Deutsch lernen. Jetzt nutzen die Unternehmer die Lage anders als gewünscht, sie sucht fertige Arbeitskräfte ohne die Ämter und drückt damit Löhne. Es wurde nicht so wie es die CDU geplant hatte, dass Gastarbeiter wieder in ihr Heimatland zurückgingen, sondern sie blieben und schafften sich einen eigenen Arbeitsplatz. Die Internationale Gastronomie breitete sich auch im ländlichen Raum aus. Das Hemmnis am Arbeitsmarkt aber blieb, die Gastarbeiter der II. Generation begannen neben der Arbeit sich fortzubilden und zu studieren. Jede Klinik hat heute Migrantenkinder als Ärzte, Pflegepersonal oder Bürokräfte beschäftigt. Ärzte mit Migrationshintergrund haben eigene Praxen. Andere sind Juristen in allen Bereichen der Rechtspflege. Trotzdem blieb die Einschränkung für Berufstätigkeit der Asylbewerber. In vielen IT Unternehmen haben in den letzten Monaten „korrupte Ukrainerinnen“ angefangen, weil sie schon in der Ukraine in der Branche gearbeitet haben. Gefordert waren Englischkenntnisse und IT Wissen.
Fachkraft wird entlassen wegen Auftragsmangel.
Arbeitsagentur vermittelt in andere berufe.
Wenn nicht, geht es nach ALG II bzw. Bürgergeld..
Da muss man jede Arbeit annehmen – und es wird nicht in die Rentenkasse eingezahlt.
Also sucen sich viele ein 2. Job.
Dann entsteht Bedarf an den Arbeitskräften – aber die siond ja fest in Jobs.
Sind 2 oder 3 Jahre nicht mehr im Job und können nicht mal so eben wieder voll einsteigen.
Evtl. fehlt ja auch einiges an Können für den Arbeitsplatz der geboten wird, während das was an Fachausbildung vorhanden ist nicht gefragt ist.
Wäre das eine mögliche Lösung ?
Hätte man die weiter im Job behalten in Form von Aus- und Weiterbildung im alten Betrieb, wären sie upTodate und sofort verfügbar.
Aber wie im Logistokbereich: Nur noch Just in Time. Keine Geduld mehr – die müssen sofort 100 % bringen.
Im Bekanntenkreis hat das ein junger Mann erlebt: Vorgezogene Geselenprüfung mit sehr gut. Nicht übernommen. Firma wählt ihn aus -stellt IHN aber wegen Auftragsmangel nicht deuerhaft ein; nächste Firma sucht händeringend, stellt ihn ein, plat Aus- Uúnd Fortbildung um ihmdas nötige Rüstzeug für die Zukunft in der Firma zu vermitteln. Er wird durch einen ( vermutlich AU ? ) nach 4 Wochen krank. Drei Tage später Arbeitsverhältnis beendet.
Noch ein Hindernis: Vielleicht sind die Arbeitskräfte örtlich gefragt – sie wohnen aber nicht im möglichen Einzugsbereich des Arbeitsplatzes.
Dazu Frühverrentung, freiwilliger Jobwechsel, Krankheit, Alter usw.
Mich würde mal interessieren woher der Fachkräftemangel kommt?
Liegt es an der Bezahlung? An den Arbeitsbedingungen? Zuviel oder immer mehr Arbeit für lausige Bezahlung?
Gibt es immer noch Betriebe, die meinen mit Mindestlohn eine gute Entlohnung zu generieren. Nehmen die Arbeitnehmer das alles einfach so hin
Wo sind die fehlenden alle hin? Ist ja in vielen Branchen ein Thema?
Fragen über fragen
ich Frage mich eher, warum wir immer noch ein Fachkräftemangel haben!? Hat Frau Merkel nach ihrem Desaster mit der Grenzöffnung nicht gesagt, wir werden von diesen Menschen profitieren?
7 Jahre sind ins Land gezogen und weiter?
Wir holen weitere Sozialschmarotzer ins Land, von strengen Moslems bis hin zu korrupten Ukrainer und nichts, aber gar nichts ändert sich????
Diese Politik hat nur noch versagt und die jetzige möchte lieber ein Kanzlergebäude wo sogar der amerikanische Präsident neidisch werden würde und der Bürger bezahlt und bezahlt und klatscht weiter.
wie doof ist der Deutsche mittlerweile?
Früher hat man gesagt, die dümmsten Menschen kommen aus den USA, heute ist es der Deutsche!
@GKWA
Wenn es keinen was angeht, warum schreiben Sie so einen Schwachsinn?
Es gab keine Grenzöffnung im Zusammenhang mit der Fluchtbewegung 2015. Die Grenzen waren schon seit Jahren offen. Wir profitieren auch davon, was Sie sich vorstellen, wissen die Götter, aber wenn über einige Hunderttausend von den Asylbewerbern bereits 2019 einen Arbeitsplatz hatten und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, dann stärkt das unser Sozialsystem. Ja, es kommen auch Schmarotzer ins Land, zu denen die schon hier geboren wurden und deren Familien schon immer hier gelebt haben. Aber auch strenge Moslems arbeiten hier in Kliniken, Sozialeinrichtungen, Industrie und Handel. Ihre Antipathie gegen Ukrainer kann man nur nachvollziehen, wenn man Ihre Ansichten zu Russland und dem Krieg gegen die Ukraine wiederholt lesen musste. Diverse Ukrainer sind nicht mehr oder weniger korrupt als diverse Russen. Russlands Oligarchen waren gute Vorbilder für Ukrainer. Die Pläne für den Ausbau des Kanzleramtes stammen noch aus dem Jahr 2018, vor der Wiederwahl Merkels. Wie sollte der US Präsident neidisch werden, das Kanzleramt ist vielleicht größer in den Ausmaßen, aber luxuriöser als das Weiße Haus ist es gewiss nicht. Übrigens bezahlt der Bürger alles was der Staat ausgibt und das überall auf der Welt. Das ist ganz besonders in Russland so, wo der Staat anders wirtschaftet als in einer Demokratie, die ständig überwacht wird. Demnach sine Menschen in Diktaturen noch dümmer als bei uns. Ihr BILDungsweg wird immer deutlicher.
Tante, das Sie eine links-grün verwirrte Person sind, haben Sie oft genug hier gezeigt. Daher nehme ich Sie auch nicht ernst. Menschen mit hoher Bildung nehme ich ernst, Sie gehören nicht dazu.
Die wenigen Flüchtlinge aus 2015 und 2016 , die hier wirklich ins Sozialsystem einzahlen, sind im Gegensatz zu denen, die hier das Sozialsystem ausnutzen nur ein kalter Tropfen auf dem heißen Stein! Und kommen Sie mir nicht mit gefackten Statistiken. Wie dies funktioniert, habe ich schon einmal geschrieben und ganz aktuell, bei Facebook die Fragen, wer war ihr erster Lehrer, was war ihr erstes Auto usw. und tausende antworten darauf und merken nicht, dass dies Statistikenseiten sind
Unterhalten Sie sich mit Menschen, die im Jobcenter arbeiten, die bei Ärzten arbeiten usw. , es ist der Wahnsinn wie unser System immer weiter ausblutet.
Und dann immer der Vergleich, machen Deutsche auch…..dies ist aber ein Problem was wir leider akzeptieren müssen und mit harten Sanktionen bekämpfen sollten. Nur müssen wir die ganze Welt ernähren? Nein, dafür haben unsere Großeltern sich nicht kaputt gearbeitet.
Und dann immer, die arme Ukraine und die bösen Russen…..ich sehe selten arme Ukrainer, gute Autos, gute Kleider, Kreditkarten und auf einmal viele junge Männer…. komisch, dachte die dürfen nicht das Land verlassen? Aber glauben Sie weiter das Märchen, sage es immer wieder, wir müssen erst wie 1945 am Boden liegen um aufzuwachen, wobei ich mir sicher bin, auch dies wird dann nicht mehr passieren.
Vielleicht lesen Sie mal hier
https://www.deutschlandfunk.de/arbeitsmarkt-fachkraeftemangel-zuwanderung-arbeitslosigkeit-deutschland-100.html
Es sind nicht immer die „bösen, gierigen „Arbeitgeber. Der Artikel beantwortet fast all ihre Fragen.
Fachkräftemangel ist eine Folge der Schulbildung der letzten beiden Jahrzehnt: alles wurde auf Biegen und Brechen aufs Gymnasium gejagt und danach zur Uni. Die Hände wollte sich keiner dreckig machen. Mein Sohn hat Handwerker gelernt , Reaktion allerorts, oh hat’s nicht geklappt in der Schule..oder ein abfälliges Nicken. Heute kann er sich seine Arbeitsstelle aussuchen bei guter Bezahlung, mehr als so mancher „Pseudoakademiker“.