SCHWALMSTADT-TREYSA. Am Morgen des 6. Februar 2023 erschütterte ein Erdbeben der Stufe 7,8 die türkisch-syrische Grenzregion massiv. Die Zahl der Todesopfer liegt bereits bei über 50.000 und steigt immer weiter.
Aber nicht nur zahlreiche Menschen und Tiere, sondern auch Gebäude und Infrastruktur sind dem Erdbeben zum Opfer gefallen. Viele der Überlebenden sind obdachlos und haben nicht die finanziellen Mittel, sich eine neue Existenz aufzubauen.
Auch wir, das Schwalmgymnasium, haben SchülerInnen, deren Familien betroffen sind! Ihnen und allen, denen die Katastrophe nahe geht, stand in den Pausen der Raum der Stille zum Trauern und Gedenken offen. Dort wurden, in verschiedenen Sprachen, viele bewegende Gebets- und Gedankenzettel geschrieben. Eine Kette, auf die die BesucherInnen inzwischen über 300 Perlen gefädelt haben, ist ein Zeichen unserer Solidarität. Auch zahlreiche Religions- und Ethikkurse haben sich im Raum der Stille getroffen, um eine kurze Andacht zu feiern oder einfach gemeinsam still zu werden. Darüber hinaus hat sich das SG, so wie andere hessische Schulen, einer Schweigeminute am 14. Februar angeschlossen, um den Betroffenen in der Türkei und in Syrien unser tief empfundenes Mitgefühl zu zeigen.
Um sie auch finanziell zu unterstützen, wurden am Schwalmgymnasium Geldspenden gesammelt. Denn jede einzelne Spende ist wichtig! Am Tag der offenen Tür (11.02.2023) hatten alle BesucherInnen die Möglichkeit zu spenden. Dabei wurde zum einen durch die SV und die Demokratie-AG unter Leitung von Alexandra Römer und zum anderen durch den Abiturjahrgang 2023 Geld gesammelt. In den vergangenen Wochen veranstalteten die Tutorien Biologie und PoWi des Abiturjahrgangs 2024 und das Tutorium Geschichte der E-Phase Kuchenverkäufe, um so weitere Spenden zu sammeln. Auch die SV beteiligte sich weiterhin, indem sie Einnahmen spendete, die durch die Nikolaus- und Valentinstags-Aktionen eingenommen wurden.
Insgesamt konnten wir eine stolze Spendensumme von 1500 EUR erreichen! Alle Einnahmen gehen an das Deutsche Rote Kreuz e. V. Das Schwalmgymnasium bedankt sich bei allen SpenderInnen und freut sich über die enorme Hilfsbereitschaft! (pm/ von Alexandra Römer und Julia Ulm/Schwalmgymnasium)
Das Bild: Mitglieder der Demokratie-AG, die Spenden gesammelt hatten
Oben von links nach rechts: Karlos Klug, Selim Bahlke, Baran Ögretmen
Unten von links nach rechts: Lenja Liehr, Amelie Fröhlich, Aliya Hagemeier, Katharina Schaal, Lehrerin Alexandra Römer
26 Kommentare
Leider ist das die traurige Wahrheit
@Wasenberger, setz dich auf die Stille Treppe und warte bis dir erklärt wird, daß ÄoG international arbeiten, genau wie das Rote Kreuz und private Initiativen immer direkte Hilfe ist.
Wenn du das verstanden hast, versuchst du einfach mal dein Frauenbild zu kultivieren und dann darfst du vielleicht mitreden. Ansonsten bist du still, wenn sich Erwachsene unterhalten.
ok, seit Jahren werde ich als rot/grün versiffter Gutmensch und Schlafschaf bezeichnet. Jetzt also rassistisches rot/grün usw…..läuft
Zum glück sind nicht alle Wasenberger so schwach.
Wer wird eingeäschert 🤣, doch nicht alle Gutmenschen?
Ich habe auch nicht von Türkischen Mitbürgern gesprochen, denn die waren und sind heute noch diejenigen die, Uneigennützig Hilfe,im Ahrtal leisten.
Das was die seltsame Regierung hier nicht schafft
Habt ihr mal an die Menschen im Ahrtal gedacht?denen von uneren Versicherungen und von dem Staat, in dem ihr auch Lebt, das Leben noch schwerer gemacht wird,(Bürokratie,usw).
Wir sind so Stolz auf euch
Es wurde in Deutschland noch nie so viel Geld gespendet wie im Ahrtal. Und dort haben lustigerweise auch die selben Organisationen geholfen wie jetzt im Erdbebengebiet.
Das Bürokratie bei staatlichen Hilfsaktionen sein muss haben die ersten Coronahilfen nur überdeutlich gezeigt, wo Betrüger die fehlenden bürokratischen Kontrollen sofort ausgenutzt haben.
Mein Cousin lebt dort.
Außer der Hilfe von Türkischen Mitbürgern und Geschaftsläuten, die sogar uneigennützig,ihre Hilfe und Essen angeboten haben, ist dort noch nicht viel passiert.
Was andere Betrüger und Lügner angeht, die mit Corona verdient haben, interessiert mich nicht.
Das sind zwei paar Stiefel.
Es hat bis heute, keine bzw.sehr wenig Hilfe seitens der Staatsmacht gegeben
Staatliche Hilfe? Immer heißt es unbürokratisch und schnell.
Was dann folgt ist genau das Gegenteil.
Einem Winzer geht die alte presse durch die Überflutung kaputt. REr braucht eine neue. Die kostet Zehn- oder Hunderttausenden.
Was zahlt der Staat ? 8000 € Zeitwert.
Gespendet für eine Flasche Wein !Es kommen Millionen zusammen.
Die sind bis heute nicht ausgezahlt, weil die Finanzverwaltung prüft o das Geld zu versteuernnist.
Ich bin gegen jede Form von Gewalt.
Aber das was unsere Bürokratie gegenüber uns Bürgern übt ist Gewalt.
„Außer der Hilfe von Türkischen Mitbürgern und Geschaftsläuten, die sogar uneigennützig,ihre Hilfe und Essen angeboten haben, ist dort noch nicht viel passiert.“
Es waren alleine über 10.000 Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes (die ganz große Mehrheit davon Ehrenamtliche) im Einsatz. Dazu kamen noch viele Tausende Freiwilliger. Es wurden Staatshilfen in Höhe von 30 Milliarden €uro alleine vom Bund zur Verfügung gestellt. Dazu kamen noch rund 150 Millionen €uro an Spenden. Inzwischen wurden ein großer Teil der Infrastruktur wieder hergestellt und der Großteil der Spenden- und Staatshilfen ausgezahlt.
Es kann also nun wirklich nicht die Rede davon sein, dass es keine Hilfe gab oder gibt. Unabhängig davon ist es Ihnen aber freigestellt, eine Spenden- und Hilfsaktion für das Ahrtal auf die Beine zu stellen.
Wenn ich allerdings sehe, dass Spenden und staatliche Hilfe dafür verwendet werden um Gebäude in direkter Nähe zum Ahrufer wieder aufzubauen, dann ist das in meinen Augen Missbrauch von Spenden und staatlichen Hilfen.
„Wenn ich allerdings sehe, dass Spenden und staatliche Hilfe dafür verwendet werden um Gebäude in direkter Nähe zum Ahrufer wieder aufzubauen, dann ist das in meinen Augen Missbrauch von Spenden und staatlichen Hilfen.“
Die Ursachen :
Baugenehmigungenwurden und werden erteilt. es gibt bis heute keine Planung um solche Bebauung zu verhindern. Das wird kritisiert. Wenn die an anderer Stelle bauen wollen, fehlt es an Bebauungsplänen und Infrastruktur. Gelder dafür gibt es nicht. Was also bleibt den Menschen vor Ort übrig ?
Was die Sumem der Gelder angeht: Das meistdavon ist in Allgemeingut geflossen – was absolut richtig ist. Aber für Neubauten muss auch erst mal geplant werden, muss die Statik und die Umweltverträglichkeit geprüft werden und vielfach fehlt es dann an erforderlichem Fachpersonal bei den zuständigen Fachbehörden – die sind ja aus Kostengründen schon seit Jahrzehnten auf knapp gestrickt.
Was dann fehlt sind Bau- und Transportkapazitäten, Material.und teilweise die Infrastruktur vor Ort.
Inzwischen haben dann andere Ereignisse die Flutopfer, wo auch immer, in den Hintergrund rücken lassen.
Corona. Krieg, Erdbeben, Energiemangel und zerstörte Pipelines. Afghanistan und seine Folgen.
na und dann erst geld für Waffen und Munition. Die Politik die uniselber in den Clinch nimmt samt der Klebebrigade.
Ob man da nicht besser die Energie weiter genutzt hätte um selbst besser helfen zu können ?
Übrigens: Wohnungsmangel halte ich für nicht gegeben. Zu viele Wohnungen stehen leer, weil die Vermieter nicht vermieten können oder wollen. Oder solche die nur an Wochenednheimkehrer vermietet werden.
Habe gestern selbst erlebt, das man wohl einer ukrainischen Familie die Vermietung ablehnte. Versuche das noch zu verifizieren bei einem nordhessischen Immobilienhändler.
Das weis ich alles selbst, weil ich fast drei Wochen dort war.
In diesen drei Wochen habe ich kein Schw…
unserer Regierung oder Beauftragten gesehen.
Wo wart ihr Schlauschwätzer denn als es drauf ankam??
@ Udo Schneider
Ihre Cousin war wohl weggezogen, denn das was er Ihnen erzählt ist eine glatte Lüge. Es sind wie Martin Horn schreibt 30 Milliarden ins Katastrophengebiet geflossen viele Haben die Ersthilfe wohl schon vergessen, die gleich bar ausgezahlt wurde. Ich habe auch Nichten und Schwäger dort wohnen, die teilweise alles verloren haben. Wir haben wegen der Verwandten die Entwicklungen verfolgt und die fremden Helfer gesehen, aus den meisten Städten in Nordhessen sind Helfer vor Ort gewesen. Eine Nichte und ihre Mann hatte den Helfern von THW und Feuerwehr aus Marburg, die Strecke über Waldwege zu entlegenen Häusern um Altenahr gezeigt. Natürlich ist noch immer viel zu tun und zu reparieren. Aber geholfen wurde finanziell vom Land Rheinland Pfalz sehr schnell. Viele Verwandte aus anderen Bundesländern haben Geld und Sachspenden gesammelt. Heizungsbauer auch aus Hessen haben heute noch Auftrage abzuarbeiten, weil die rheinischen Großhändler nicht alles Material schnell beschaffen konnten. Ihr letzter Beitrag ist unverständlich, die Politiker haben sich ja teilweise auf die Füße getreten, Außerdem waren ja auch im Raum Aachen-Stolberg die Inde und Vicht weit über die Ufer getreten und haben das Rathaus von Stolberg abbruchreif durchfeuchtet. Das wird kaum erwähnt, Die Überschwemmungen gingen bis nach Belgien und Holland. Alles war zu gleichen Zeit, am denke an den damaligen MP von NRW und seinem Lacher als der Bundespräsident zu den Betroffenen gesprochen hatte. Die von der fehlenden Hilfe gesprochen hatten, waren die politischen Miesmacher..
Bombardiert wird überall auf der Welt.
Geht nur, wenn man Waffen und Munition liefert.
Ist gar nicht so einfach, Lieferungen in Krisengebiete, Kriegsgebiete usw. zu unterbinden.
Da gab es einen, der behauptete, deutsche Waffen würden Menschenleben retten.
Was meint ihr dazu ?
@ Freier Bürger
Es stimmt Bombardiert wird überall auf der Welt,
Duch das geht nur wenn die Waffen dafür vorhanden sind. Ob sie geliefert werden oder ob man sie selber produziert, ist egal, ohne Waffen, also Gewehre Kanonen, Flugzeuge und Schiffe geht es nicht. Sie phantasieren ein wenig, Man muss sich vor Augen führen, dass jedem widerfahren kann, dass man Opfer eines Aggressors werden kann, was nutzt es sich nicht wehren zu können, weil man keine Waffen hat, dann muss man sich unterwerfen. Was bedeutet unterwerfen, man muss sich gefallen lassen getötet zu wehren, oder zumindest geschädigt zu werden, Würde man dann Hilfe ablehnen, oder um Hilfe bitten, um nicht das Hab und Gut zu verlieren. Dann können Menschenleben durch Waffen gerettet werden. Gegen einen einzelnen Angreifer mag man sich ja noch wehren können, aber gegen Millionen Angreifer, mit moderneren Waffen, kann man sich, als relativ kleines Volk, ohne Hilfe, nicht effektiv wehren. Russland produziert im Massen Waffen und Munition. Allerdings hat man geglaubt, dass man in kurzer Zeit die Ukraine niederringen könnte. Da der Krieg aber sehr viel länger dauerte, sind die Munitionslieferungen aus den fernen Produktionsstätten zu lange unterwegs. Die Ukraine produziert inzwischen auch Drohne und Munition, aber wenig professionell.
Noch ein Ex Soldat.
Zitate dir mir vollständig bekannt sind:
„Stell dir vor es gibt Krieg, und keiner geht hin“ (wurde meist hier beendet)
Die nächsten Worte sind dann das wirklich Wichtige daran:
„Dann kommt der Krieg zu Dir“
oder
„Jedes Land hat eine Armee – seine eigene oder eine andere“.
Deutsche Waffen oder auch aus anderen Ländern retten nur Leben wenn sie nicht zum Einsatz kommen.
In dieser Situation retten sie eher keine.
Wir Spenden und der Despot Erdogan Bombardiert die Kurden und Niemand Regt sich darüber auf.
Wir spenden nicht für Erdogan sondern für die Opfer der Erdbeben.
Den Menschen im Ahrtal wurde auch geholfen, selbst aus Polen, obwohl man dort auch nicht mit unserer Regierung und Vergangenheit konform geht. Das zeigt, dass humanitäre Hilfe keine Einbahnstrasse ist.
Die Spende geht an das Rote Kreuz, für mich also völlig ok. Auch die Aktion ist wichtig, gerade für junge Menschen.
Trotzdem kann ich ein unbehagliches Gefühl nicht abstreiten, bei dem Gedanken, Erdogan könnte sich durch diese Hilfen profilieren.
Der Westen schweigt zu Erdogans Verbrechen an den Kurden, die für ihn den gleichen Stellenwert haben, wie die Ukrainer für Putin.
Und noch etwas ist mir bei einer Spendengala fürs Ahrtal aufgefallen, bei der die Namen der Spender im Laufband angezeigt wurden, war nicht ein ! türkischer Name dabei und das über zwei Stunden lang. Nachdem mir das aufgefallen war, habe ich mir die Sendung über 2 Stunden angetan. Ich will niemanden Unrecht tun und die spenden alle über andere Wege. Lassen wir einfach mal so stehen.
Ich spende auch regelmäßig, aber meine Bedenken und Vorbehalte sind nicht ganz von der Hand zu weisen.
Danke.
Erdogan profitiert, weil er Gelder für andere Zwecke einsetzen kann, statt sie für die Opfer einzusetzen.
Ist nicht so einfach den Goldenen Mittelweg zu finden.
In Syrien sieht es ähnlich aus. Man will helfen und durfte nicht in die Erdbebengebiete liefern.
Hier wie da einsame Bosse an der Macht ! Geld genug haben wohl beide privat verfügbar.
In Syrien ist das dank der Embargos auch etwas anderes. Plus darf man in der Erdbebenregion nicht die Terroristen vergessen, die das Land zerstören. Für die normale Bevölkerung ein zusätzliches Fiasko.
EOWYN
natürlich haben auch Türken/Deutsche mit türkischen Wuzeln im Ahrtal geholfen
Es wird sicher nicht so plakativ darüber berichtet, ich gehe auch mal davon aus dass Türken/Deutsche mit türkischen Wurzeln im Ahrtal wohnen und betroffen waren.
Die Spenden an die Erdbebenopfer in der Türkei werden ja überwiegend im privaten Bereich von Türken/Deutsche mit türkischen Wuzeln organisiert und kanalisieren sich in Organisationen die es abwickeln.
Es wird niemand man gezwungen für Opfer zu spenden, auch wenn hier so getan wird als wäre es so.
Außenministerin Annalena Baerbock hat sich bei einem Besuch in Istanbul 2022 gegen neue militärische Aktionen der Türkei in Nordsyrien ausgesprochen. Ankara will dort die von der Regierung als Terrororganisation angesehene Kurdenmiliz YPG bekämpfen.Aber da wurde ja von vielen im Rahmen des beliebten Grünen-Bashing heftig für kritisiert. Tja wie man es macht ist es falsch, nicht wahr?
Im Übrigen lässt sichj Ahrtal und Türkei/Syrien nicht vergleichen, da im Ahrtal hauptsächlich wirtschaftliche Opfer (was schlimm genug ist) zu beglagen sind.
Das da möglicherweise andere Kanäle für genutzt wurden, habe ich auch nicht in Abrede gestellt. Anscheinend wurde die Frage aber nicht nur von mir aufgeworfen. Wer kann der spendet und trotzdem darf man seine Bedenken äußern. Frau Baerbock ist die bisher erste AMin die Dinge anspricht und wird nur kritisiert, da stimme ich ihnen zu.
Im Grunde ging es mir nur darum, die Beziehung zur Türkei, insbesondere Erdogan zu verbindlichen.
Im übrigen spende ich in diesen an private Initiativen, DRK oder Ärzte ohne Grenzen
„Im Grunde ging es mir nur darum, die Beziehung zur Türkei, insbesondere Erdogan aufzuzeigen
Die Unterscheide zwischen Ahrtal und dem Erdbebengebiet in der Türkei und Syrien liegt darin, dass im Ahrtal das Wasser der Regenfälle die Hochwassersituation herbeigeführt hatte und in der Türkei/Syrien die tektonische Verschiebung von Erdplatten in großer Tiefe. Im Ahrtal kamen Menschen ums Leben, weil man nie mit solchen Hochwassermarken gerechnet hatte und Baugebiete zugelassen hatte, wo eigentlich Überflutungsflächen vorgesehen waren. Aber auch alte Brücken für eine derartige Durchflussmengen nicht ausgelegt waren. Auch hier waren neben Deutschen, Türken, Italiener, Spanier und andere Nationalitäten Opfer geworden und alle heben geholfen, die dort unverletzt überlebt haben. Es waren auch Türken und andere Nationalitäten dabei, als aufgeräumt wurde und Opfer geborgen wurden. Wer schon mal in Bad Neuenahr oder Ahrweiler war, der hat auch die Pizzerien, Dönerläden oder Taps Bar gesehen. Auch russische Speiselokale gibt es dort, die geschädigt waren.
@ Wasenberger
Sie sollten Ihren Rassismus pflegen, wir sprechen hier auch von Russen, wenn wir Putin meinen, oder China wenn wir Xi Jinping meinen. Sie wissen genau was gemeint ist, machen nur einen Zwergenaufstand, um zu widersprechen.
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