BORKEN (wal). Den dritten größeren Brand innerhalb von wenigen Tagen hatten Borkener Feuerwehrleute am späten Mittwochnachmittag zu bewältigen. Diesmal wurde ein brennender Mähdrescher auf einem Feld zwischen Borken-Lendorf und Homberg-Lembach gemeldet. Landwirtschaftliches Gerät brannte aber nicht, wie zunächst gemeldet.
Letztlich waren rund 6.000 Quadratmeter Stoppelfeld betroffene, die abbrannten. Knapp 100 Feuerwehrleute, unter der Leitung von Borkens Stadtbrandinspektor Alexander Wilhelm, mit vielen Wasser führenden Fahrzeugen aus den Kommunen Borken, Homberg, Fritzlar und Wabern bekämpften die Flammen, die, vom starken Wind angetrieben, das Feld innerhalb kurzer Zeit überquerten. Die Feuerwehrleute konnten, auch in diesem Fall von Landwirten mit Eggern unterstützt, den Brand schnell eindämmen, löschen und damit größeren Schaden verhindern.
Verletzt wurde niemand. Eine Streifenwagenbesatzung der Polizeistation Homberg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ein Rettungsteam des DRKs stand in Bereitschaft.
Am Dienstag hatten rund 10.000 Quadratmeter Stoppelfeld bei Nassenerfurth gebrannt: Der bislang heißeste Tag des Jahres brachte auch Feuerwehrleute ins Schwitzen – nh24.de (wal)
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