TRUTZHAIN. Am 27. Januar 1945, vor 77 Jahren, wurden die überlebenden Insassen des Konzentrationslagers Auschwitz von der Roten Armee befreit. Heidemarie Scheuch-Paschkewitz, DIE LINKE, ruft dazu auf, sich an den Veranstaltungen und Aktionen zum Gedenken zu beteiligen.
Die Gedenkstätte Trutzhain erinnert mit einer Lichtinstallation am Donnerstag in der Zeit von 17 bis 19 Uhr an die Opfer des NS-Regimes. Mit dieser Aktion soll auch ein Zeichen gegen zunehmenden Rechtsextremismus gesetzt werden.
DIE LINKE ruft alle Schwälmer dazu auf, die Stolpersteine in ihrer Nachbarschaft zu besuchen und Blumen dort niederlegen. Ein Verzeichnis über die in Nordhessen verlegten Stolpersteine findet sich auf der Homepage https://www.kassel-stolper.com/stolpersteine-u-schwelle-stadtplan/, des Stolpersteinvereins Kassel.
„Öffentliche Signale gegen Rassismus und Antisemitismus sind wichtig, es braucht jedoch den täglichen Kampf dagegen, damit sich dieses Leid nicht wiederholt, nicht nur am Gedenktag“, so Scheuch-Paschkewitz. (wal/pm)
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9 Kommentare
Die SED Nachfolgerpartei sollte besser schweigen. So und jetzt kommt der Einsatz für die Sprachpolizei.
Sie sollte sich mal die Geschichte ins Bewusstsein rufen, das was die LINKE sagt ist schon in Ordnung, dass war im 3. Reich unter der Nazi-Idiologie von Deutschen begangen wurde wurde von Niemanden übertroffen. Die SED hat bis 1989 viel Leid und Tod über ihre Bürger gebracht, aber es ist nicht vergleichbar mit der Nazi-Diktatur. Es waren nicht nur die Juden, oder die Zigeuner, wie die Behinderten und die Kriegsgefangenen, es waren so Leute wie Sie und ich, die einen anderes Leben wollten, nicht wegen einer banalen Impfung, die Leben rettet, sondern wegen des Unrecht mit welches die Nazis die Welt überzogen hatten. Da kommt auch kein Stalin und kein Mao mit.
@ STEUERMANN,
haben sie eigentlich noch alle Gurken im Glas ?
So Leute wie sie mit dem Gedankengut welches sie Vertreiben braucht keine Gesellschaft auf der Welt.
Würde ihnen dringlichst Raten mal einen Psychiater zu Konsultieren.
Richtige Organisation gegen Rechts und Fremdenfeindlichkeit hoffentlich haben rechte gedanken keinen platz in unserem Land
Diese auf dumm gemachten, gefakten Kommentare eines „Mustafa“, um einen Migranten vorzutäuschen, werden langweilig. Obwohl, es scheint aufgrund der Likes doch auch genügend dumme Leser zu geben, die das für bare Münze halten.
Wenn es Sie langweilt, warum regieren Sie dann darauf. Oder ist dieser vermeintliche Widerspruch eher darin zu sehen, dass die postings nicht von Adolf, Hans, Heinrich oder anderen kerndeutschen Nahmen stammt? Un diejenigen die ihm ein LIKE geben, sind dann auch noch gleich dumme Leser. Na da haben Sie aber mal die unterste Schublade für Ihre Rhetorik bemüht.
Mal unter uns, wer fällt schon auf postings von einem BÜRGER rein, der scheinbar gar keiner ist?
Der Vorschlag der LINKEN ist gut, denn Opfer haben ein Recht auf Erinnerung, im Gegensatz zu den Tätern !!!
Da ist es wurscht wer es sagt, wenn es richtig ist !
Ob „Mustafa“ fake ist oder real, das ist nicht wichtig, „Mustafa“ hat vollkommen recht. Nationalismus ist falsch und schädlich. Wir als eines der größten Exportländer leben davon, dass andere Nationen mit anderen Gesellschaftssystemen und Religionen bei uns Waren kaufen, die sie trotz der hohen Löhne lieber nutzen als Billigangebote. Das wir nur durch die Millionen Arbeiter aus andern Kulturkreisen diese Leistungen zu stand bringen, ist ein weiterer Grund mit Menschen dieser Nationen und Religionen anständig umzugehen. Das gilt für alle Branchen und Industriezweige, wir sind auf diese Menschen angewiesen, um die Kunden in aller Welt zufrieden zu stellen. Das wird eher noch nötiger als unnötiger zusätzliche Arbeitskräfte zu rekrutieren. Die deutsche Wirtschaft sprach 2021 von jährlich 400.000 zusätzlichen Arbeitskräften, will man das Niveau von 2018 wieder erreichen. Schließlich bezahlen auch diese Arbeitsimmigranten die Renten- und Krankenversicherungen für tausende Deutsche im arbeitsfähigen Alter. Es gibt wahrlich andere Leute, denen man auf die Finger schauen müsste. Wir galten als Volk der Dichter und Denker, wer Millionen von Dichtern und Denkern vernichtet, der muss ganz schön armselig sein, wenn ihm solch ein Etikett abhanden kommt. So jetzt Feuer frei…
Man soll nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt. Fragen wir doch mal, wer sich überall in Russland und den Nachfolgestaaten der UdSSR, bereichert und gepflegte Kontakte betrieben hat, das waren nicht nur Leute, die wie Gerd Schröder mit Putin rummachen, da sind auch eine ganze Reihe CDU/CSU Bundestagsabgeordnete die sich dort tummeln. Das sind alles Leute, die das im Kleinen tun, was Schröder im Großen tut. Was überhaupt nicht geht, ist das gleichzusetzen, was unter Hitler an Verbrechen geschahen und was unter Stalin für Unrecht gelaufen ist. Es sind zwei verschiedene Schuhe mit unterschiedlichen Beweggründen aber gleich abscheulich.
Richtig Steuermann. Die sollen mal an die Opfer ihrer Herrschaft bis 1989 denken !
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