HESSISCH LICHTENAU. Knapp 3 Promille hatte am Montag gegen 14:25 Uhr ein 35 Jahre alter Lkw-Fahrer aus Moldawien intus, als er zwischen Hessisch Lichtenau und Friedrichsbrück (Werra-Meißner-Kreis) von der Fahrbahn geriet und den Lkw festfuhr.
Zuvor hatte ein Verkehrsteilnehmer den in Schlangenlinien fahrenden Lkw der Polizei gemeldet.
Der Sattelzug des Mannes wurde geborgen und an „sicherer Stelle“ abgestellt.
Ein Arzt nahm dem 35-Jährigen etwas Blut ab. Die Polizeistation Hessisch Lichtenau durfte er erst nach dem Bezahlen einer Sicherheitsleistung verlassen. (wal)
Internet/Kontakt: Polizeistation Hessisch Lichtenau
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6 Kommentare
Der LKW Lenker aus Moldawien hatte sehr wahrscheinlich noch nicht seinen Mittagstrunk zu sich genommen weil um diese Uhrzeit haben die im Regelfall mindestens 3,5 Promille. 🙁
Leider fehlen viel zu viele Autobahnpolizisten die die LKW Fahrer Kontrollieren müssten ,besonders nach dem Wochenendfahrverbot.
Wenn man da auch mal auf den Rastplätzen schaut was da an Vodkaflaschen und Bierdosen liegt bekommt man schon ein sehr,sehr mullmiges Gefühl.
Unter 2 Promille könnte der ja gar nicht fahren.
Weil so oft in Meldungen die Nationalität der LKW Fahrer genannt wird, habe ich schon Angst, wenn ich auf der Autobahn solche osteuropäischen Fahrzeuge sehe…
Mit Recht! Ich weis, sind Einzelfälle
bei deutschen Speditionen fahren, fast auch nur noch Osteuropäer. Für den grössten Hungerlohn findet sich immer noch einer der bereit ist die Arbeit zu tun, wenn nicht legal dann illegal. Wenn die Osteuropäer nicht mehr billig genug sind kommen die Afrikaner
Keine Angst, den Afrikanern fehlt eine wichtige Voraussetzung. Zumindest den meisten.
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