NIEDERZWEHREN. Ein 68 Jahre alter Strafgefangener hat am Dienstag gegen 13 Uhr im Bereich eines Einkaufszentrums an der Frankfurter Straße in Kassel-Niederzwehren einen begleiteten Ausgang offenbar zur Flucht genutzt.
Die Polizei fahndet nach dem Mann.
Zudem bitten die Beamten darum, in Niederzwehren keine Anhalter mitzunehmen. Derzeit liegen keine konkreten Hinweise darauf vor, dass von dem 68-Jährigen eine akute Gefahr für andere ausgehen könnte. Dennoch bittet die Polizei vorsorglich darum, Personen, auf die die Beschreibung zutrifft, nicht anzusprechen. Nach derzeitigen Erkenntnissen könnte der Gesuchte Bezüge nach Vellmar im Landkreis Kassel haben.
Der 68-Jährige wird von der Polizei wie folgt beschrieben: Er ist etwa 1,80 Meter groß und wiegt 95 Kilogramm. Er hat graue Haare. Bekleidet war er zum Zeitpunkt der Flucht mit einer hellblauen Jeans, schwarzen Sneakern, einem schwarzen Hemd und einem hellblauen Sakko.
Hinweise bitte über den Notruf der Polizei, Tel. 110. (wal)
Internet/Kontakt: Polizei Kassel (Polizeipräsidium Nordhessen)
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11 Kommentare
Wenn Menschen zu ihrer Meinung stehen können sie auch den selben Nicknamen gebrauchen, außer man ist ein Dummschwätzer und hat Angst als solcher entlarvt zu werden.
@Wölfchen: Nochmaliges Beispiel par excellence. Danke dafür – untermauert es. :-)))
PS: Ich würde an Ihrer Stelle nicht überall selbigen „Nicknamen“ verwenden.
@Puh, wollten Sie was sagen oder nur rumblubbern? Denn Inhalt gibt’s in Ihrem Beitrag nicht.
Puh. Immer wieder erschrecken, wie ungebildet doch die Gesellschaft ist. Wer keine Lust hat sich mit der Thematik zu beschäftigen – ob schriftlich oder visuell (es gibt einige gute Reportagen!) -, der sollte doch einfach sein Mündchen halten und die Kommentarfunktion nicht für sich nutzen.
In diesem Sinne – Liebe geht an Euch raus!
Die Situation vor Ort war ganz anders als ihr es euch hier vorstellen könnt od-. gerne möchtet .
tja,, von einem 68 jährigen abgehängt zu werden ist schon ne reife Leistung. Und kommt mir nicht mit, ja aber..
Einfach vergeigt. Für den Job einfach ungeeignet.
Nach dem Verursacher-Prinzip sollte von den Vorzeigebeamten die Kosten für den Polizeieinsatz inclu. Hubschraubereinsatz bezahlt werden,. Dass es ein Diszi und Versetzung in die Wäschekammer gibt ist selbstredend.
Andi du hast Recht. Aber der Beamtenschlaf war ähnlich.
Es war doch Mittag.Da gab’s den berühmten Beamtenschlaf
Also Leute jetzt mal langsam. Habt ihr eigentlich ne Ahnung wie es dort abgeht?
Anscheinend nicht für mich ist dass das Resultat einer völlig veralteten Vollzugs Routine. Sprich wegsperren und gut ist es. Das Menschen dann den freiheitsdrang verspüren ist normal . Bitte nicht über die Vollzugsbeamten lästern denn sind nur die kleinen Lichter.
Schuld an der Situation ist der Anstaltsleiter und unsere Justizpolitik
Viele Wörter ergeben einen Satz, aber viele Sätze ergeben nicht gleich Sinn….
Die übrigen Kommentare passen wenigstens zum Vorfall
Wenn ein 68jähriger Polizeibeamten entkommt ist das schon erstaunlich. Er ist wohl mit einem Stützstrumpf maskiert und benutzt als Fluchtfahrzeug einen Rollator.
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