STADTALLENDORF. Rechte Parolen rief ein Mann am Dienstag gegen 11:15 Uhr in der „Straße des 17. Juni“ in Stadtallendorf. Die hinzugerufenen Polizeibeamten nahmen den stark alkoholisierten 64-Jährigen zur Ausnüchterung in Gewahrsam.
Ihn erwartet ein Verfahren wegen „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“. (wal)
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8 Kommentare
Ich bin immer froh wenn ich an Stadtallendorf vorbei bin. Da stinkt es nach Fritz Winter und oder Ferrero.
Stadtallendorf ist der Drogensumpf ,Mekka der Gröler ,Randalierer und Sufffahrer die Stadt Nummer 1 zwischen Marburg und Kassel.
So so, der Mustafa verlangt Toleranz, er selbst ist aber nicht tolerant , wie passt das zusammen?
@ Hammerstiel
Aber Ihre Ideologie ist tolerant, oder? Wir sehen es jeden Tag, heute steht in Frankfurt einer vor Gericht der auch eine gewisse Toleranz hat, die ideologisch begründet ist und schon mal Milionen Menschenleben gekostet hatte.
Mich wunder, dass immer wieder die gleichen Typen, die Vergangenheit vergessen haben, wenn es ihn in den Kram passt. Man kann nicht so tun als wäre nichts gewesen, Toleranz hat nicht mit Dummheit zu tun, eher im Gegenteil. Keine Toleranz gegen Fremde, wirft ein schlechte Licht auf sein eigenes Ich.
Stadtallendorf ist bunt und wird für immer so bleiben hoffentlich rechte gedanken haben keinen platz hier
Richtig, Mustafa, was wäre Stadtallendorf ohne die bunte Vielfalt. Ferrero und auch Winter wären nicht in Stadtallendorf, wenn diese Arbeitskräfte nicht zur Verfügung stehen würden, so hatte auch ERGEE viele Gastarbeiter unter Vertrag. Vor Ort gab es zu wenige deutsche AN, die im Akkord Strümpfe genäht hätten.
Ganz genau. Die ganzen gast arbeiter damals haben das gemacht wo damals der feine deutsche nein gesagt hat. Zb. Mühlfahrer. Usw. Uns Auch wieder mit aufgebaut. Das wird / wurde alles vergessen. Ohne das wäre die wirtschaft in allendorf nicht das was heute ist… Es ist beschämend zu lesen was bei mustafa dis like gemacht wird obwohl keiner ihn kennt und er doch recht hat…
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