FRIEDEWALD. Auf Antrag der Gemeinde Friedewald hat das Fachdezernat Radwege von Hessen Mobil mitgeteilt, dass der Bund die Kosten für Bau und Planung des anvisierten Radwegelückenschlusses zwischen der B62-Unterführung bei Lautenhausen und dem Strommast in der Verlängerung des Irrlichterweges tragen wird.
Eine entsprechende Planungsvereinbarung wurde nunmehr unterzeichnet, so dass unter Umständen noch in diesem Jahr die Arbeiten umgesetzt werden können.
Der Hessische Radfernweg R7 steht unter dem Motto „Von der Lahn zur Werra“ und führt auf seinen insgesamt 215 Kilometer auch durch die Gemeinde Friedewald. Regional führt die Strecke von Bad Hersfeld kommend durch Friedewald nach Philippsthal. Er ist auch Teilabschnitt der sogenannten „Kuppenrhön-Radtour“, einer ca. 30 Kilometer langen Rundtour durch die Gemeinden der nördlichen Kuppenrhön.
„Die touristische Entwicklung liegt uns sehr am Herzen. Dazu zählt insbesondere der Fahrradtourismus. Mit der Asphaltierung dieses ca. 660 m langen Teilstücks zwischen Lautenhausen und Friedewald wird dann endlich die letzte Lücke geschlossen“, so Bürgermeister Dirk Noll. „Was die Radinfrastruktur in unserer Gemeinde anbetrifft, dürften wir dann kreisweit ganz vorne sein“, so der Bürgermeister abschließend. (pm)
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