
©Foto: Stephan Bürger | nh
HOMBERG/EFZE. Mit großer Mehrheit haben sich die Mitglieder der Freien Wählergemeinschaft Schwalm-Eder (FWG) für die Unterstützung der erneuten Kandidatur von Landrat Winfried Becker (SPD) ausgesprochen.
„Wir haben Winfried Becker in den letzten Jahren als sehr offenen und bürgernahen Menschen kennengelernt“, so Markus Karl Pollok, Vorsitzender der FWG Schwalm-Eder am Dienstag in einer Pressemitteilung. „Wichtig ist uns, dass mit ihm an der Spitze die bürgerfreundliche, bürgernahe und transparente Kreispolitik fortgesetzt wird. Damit die Entwicklung des Schwalm-Eder-Kreises auch in den kommenden Jahren positiv gestaltet und die durch die Corona-Pandemie veranlassten erheblichen Belastungen gut bewältigt werden können, ist die Wiederwahl des kompetenten Verwaltungschefs und verlässlichen Verhandlungspartners Becker alternativlos“, so Achim Jäger, Fraktionsvorsitzender der FWG Schwalm-Eder.
Die FWG Schwalm-Eder empfiehlt ihren Wählerinnen und Wählern, ihre Stimme für den Landratskandidaten Winfried Becker abzugeben. (pm/wal)
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11 Kommentare
Das zeigt, das die FWG kein eigenes Konzept hat und sich der SPD anbiedert.
Alternativ wäre Rot / Grün im Kreistag, wäre vielleicht in Anbetracht der neuen Herausforderungen unserer Zeit, die bessere Lösung.
Sollte die SPD mal ernsthaft überlegen!
Aha,
irgendwie hat für mich das Wort alternativlos in der jetzigen Zeit einen pfaden Beigeschmack, steht für mich auch gleichbedeutend mit planlos, ideenlos, inkompetent, undemokratisch…..usw. Zum Glück gibt es aber in unserem Landkreis alternativenn wie die Freien Wähler Schwalm Eder mit Dr. Christoph Pohl.
Wenn man sieht wie sich in der Politik Posten zugeschoben werden, da kann ja jeder alles. Da wird ne Familienministerin plötzlich Verteidigungsministerin, trotz vollversagens und Millionen für Berater, EU Kommisionspräsidentin. Und wieder wird erneut das Versagen bei der Impfstoffbeschaffung dokumentiert. Und wieder wird eine Verteidigungsministerin, die mit der Bundeswehr vorher nichts am Hut hatte. Eine Frau soll da neue Sturmgewehre beschaffen, die vorher sehr wahrscheinlich noch nie ein großkalibriges Gewehr geschossen hat. Da braucht man sich nicht mehr wundern, wenn die aber auch gar nichts gebacken bekommen. Bei der Wehrbeauftragten Eva Högl sieht es nicht anders aus. Und das sind nur einige Beispiele, wie sich dieses systemische Versagen wie ein roter Faden durch die Politik zieht. Man sehe sich nur das Ladesäulendesaster für Elektroautos an, mit zig Apps und Zahlkarten. Aber jetzt soll es ja einen Master Plan geben. Da wird vor der Wahl nichts mehr passieren und danach ist das wieder vergessen. Oder die Tests für Covid, letzte Woche versprochen und diese Woche von Merkel gecancelt. Die Politik ist zu einem Zirkus verkommen, nur zum Lachen ist da schon lange nichts mehr.
@ ANDI
Es ist wirklich schade, dass sie, wie Ihre Fans erhofft haben, nicht bei den Kommunalwahlen kandidieren, denn dann hätten Sie ihre unbestrittenen Fähigkeiten, in einer Stadt oder einem Kreistag, einbringen können. Leider stehen Ihre Freunde nicht so gut da, dass sie eine Chance hätten, eine Politkarriere zu machen. Als Landrat haben Sie leider nicht die Freiheit, solche Freiheiten wie sie Jochen wohl vermisst, zu vergeben.
ANDI,
Es ist schon immer so gewesen, dass Politiker, die ein Ministeramt ine haben, kein ausgesprochenen Experten sein müssen.
Wenn ein Jurist das Innen/Justiz-ministerium leitet, dann ist er deshalb dafür nicht besonders qualifiziert.
Der Politiker muss eine Behörde leiten, sagen wir mal er muss ein Manager dafür sein.
Die Welt da draussen ist nicht so einfach gestrickt wie in Deinem Leben, wo schwarz und weis dominiert, wo Du nur auf Dich Rücksicht nehmen musst, Andi first.
Schade dass Du Dich nicht als Landratskandidat aufstellst, Du könntest uns doch allen zeigen wie alles besser wird…
Alternativlos ? Niemand ist dort alternativlos. Das ist ein Landrat und kein Raketentechniker wie Wernher von Braun.
Jeder ist ersetzbar, so sagt man in der Industrie. Und ein Landrad ist nun kein Rudolf Diesel oder ein vergleichbares Technikgenie. Hört der Landrat auf, gibt es einen anderen, da ist nix alternativlos.
Ich fnde nicht,das der Landrat in seinem Verantwortungsbereich uns gut durch die Pandemie führt. Das weiß jeder der mal beim Gesundheitsamt angerufen hat.
Für das Gesundheitsamt ist zwar der Kreis zuständig, aber für Ausstattung ist das Land verantwortlich. Die Länder aus denen die Meldungen für die Corona-Zahlen erst am Dienstag das RKI erreicht haben, sind Bayern, Thüringen, Sachsen und Teile Brandenburgs und Sachsen Anhalts, So war es zu lesen.
Es geht aber auch um die Nachverfolgung der Infektionsketten und die Überprüfung der Hygienekonzepte z.B, bei Altenheimen, Wenn hier ein guter Job gemacht worden wäre, hätte es nicht so viele Tote in den Einrichtungen gegeben. Außerdem erscheint es mir so, dass hier nur auf Befehle von oben gewartet wird und es keine Eigeninitiative gibt. Was hier hauptsächlich getan wird ist das Schwarze Peter Spiel nämlich die Verantwortung immer auf andere abschieben.
Lasst es uns doch mal mit einem anderen Landrat versuchen, schlechter kann der das auch nicht machen. Ich denke wir haben nichts zu verlieren.
Sie haben vielleicht nichts zu verlieren, andere Menschen schon.
Sie haben wie immer keinen Plan, Ihre Vorstellungen sind von mangelnder Menschenkenntnis gekennzeichnet. Infektionsketten sind keine Daten, sondern Menschen, die keine Spuren hinterlassen wollen, es gibt genug Menschen, die gerne verheimlichen, dass sie infiziert waren oder sind, die keine App nutzen, weil sie dann verfolgbar wären. Es gibt Menschen denen sind Mitmenschen schei…egal. Wenn Sie nicht blind wären, würden Sie sehen, das sie selbstständigen Altenheime die meisten Todesopfer zu beklagen hatten, wenn man von den selbstständigen Fleischverarbeitungsbetrieben absieht. Viele Landräte egal welcher Partei oder parteilos, hätten ganz anders reagiert, wenn sie selber entscheiden könnten, denn sie kennen die Unternehmen und die regionalen Gegebenheiten. Wenn Sie den MP gehört haben, dann wissen Sie wer die Entscheidungen für Hessen trifft. Mir geht das dumme Geschwätz von Lindner auf den Keks, er weiß hinterher alles besser, heute weiß er auch dass er Anno 2017 einen Fehler gemacht hat. Sie wissen doch gar nicht was es heiß die Verantwortung zu haben, einen Kreis zu managen, besonders unter diesen Bedingungen.
na prima dann weis man was man wählen kann oder nicht.
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