SCHWALMSTADT. Die FDP-Fraktion in der Schwalmstädter Stadtverordnetenversammlung erklärt in einer Pressemitteilung ihre Absicht, Schwalmstadt regional als Wohnstadt zu etablieren.
„Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen ergibt sich für Schwalmstadt eine historische Chance, sich als Wohnstadt für Neubürger in der Region zwischen Kassel und Marburg zu präsentieren“, so das Fraktionsmitglied und der Vorsitzende des Bauausschusses Frank Pfau.
„Gerade in der Corona-Zeit wird sehr deutlich, dass Schwalmstadt im Vergleich zu größeren Städten eine hohe Wohn- und Lebensqualität bieten kann. Infrastrukturelle Voraussetzungen haben sich entscheidend verbessert, so z.B. durch die anstehende Anbindung an die A49, die Modernisierung des Bahnhofs und der Bahnhofstraße sowie die Verbesserung des Verkehrsflusses durch gezielte Baumaßnahmen. Auch der gute Fahrplan der Bahn mit regelmäßigen Regional- und Überregionalzügen, wie z.B. des ICE, mit Haltepunkt in Schwalmstadt und der Ausbau des Internets erhöhen weiter die Attraktivität Schwalmstadts als Wohnstadt“, so Pfau.
Nach dem Dafürhalten von Pfau besteht die Möglichkeit, in allen Ortsteilen neue Baugebiete auszuweisen.
Neben den zahlreichen Sport- und Freizeitangeboten sowie kulturellen Veranstaltungen tragen nach der Meinung des Fraktionsgeschäftsführers Christian Zeiß auch die guten Einkaufsmöglichkeiten zu einer hohen Wohnqualität bei.
„In Kassel und Marburg sind Immobilienpreise innerhalb der letzten 5 Jahre sehr stark gestiegen, sodass gerade für junge Familien ein guter Grund bestehen kann, sich in Richtung günstigerer Wohnorte wie Schwalmstadt zu orientieren. Schwalmstadt steht als Wohnort auch im Wettbewerb mit anderen Kommunen“, führte Zeiß aus. Es dürfen bei der Nutzung der Chance einer Ansiedlung neuer Bürgerinnen und Bürger nicht dieselben Fehler wie bei der ursprünglich geplanten Entwicklung eines Gewerbegebiets an der Autobahn gemacht werden. Anders als Schwalmstadt seien z.B. in Fritzlar und Stadtallendorf binnen kürzester Zeit attraktive Gewerbegebiete entstanden“, erleutert Zeiß.
Der Fraktionsvorsitzende Dr. Constantin Schmitt kündigte an, dass die FDP-Fraktion in den anstehenden Stadtverordnetenversammlungen auch entsprechende Anträge zur Vermarktung Schwalmstadts als Gewerbegebiet einbringen werde. „Die Neuansiedlung von Bürgerinnern und Bürgern würde die hiesigen Schulen, die Kinderbetreuungs- und medizinischen Einrichtungen sowie den Einzelhandel und die Gastronomie stärken und auch für stabile Steuereinnahmen der Stadt sorgen“, so Schmitt. (pm)
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19 Kommentare
Man sollte nicht Ankläger und Richter spielen, solang kein Täter zweifelsfrei feststeht. Der Fall in Lüneburg, wird von der Polizei aktuell als offen erklärt, weil nicht feststeht, ob die vereindliche Tatwaffe dem in Haft befindlichen Verdächtigen gehört oder ob er überhaupt der Täter sein kann. Es kann nicht sein, dass Verdächtige schon verurteilt werden, bevor eine Anklage erhoben wurde. Es werden irgendwie bei jedem Mord Migranten beschuldigt, als wenn es bis 2015 keine Morde oder Vergewaltigungen gegeben hatte. Genauso gab es schon immer häusliche Gewalt und Tötung durch Ehegatten, nicht umsonst gab es schon lange Frauenhäuser. Es gibt auch bei den Opfern Dinge die dumm laufen, obwohl es genügend Fälle gibt, bei denen junge Frauen Verhältnisse eingehen, die nicht ungefährlich sind. Das hängt meist mit falschen Wertvorstellungen der männlichen Migranten zusammen. Da gilt das Phänomen: Liebe macht blind. Das kann auch bei unseren Männern ein Problem werden. Klar ist jedem User, dass hier wieder ein Aufschrei durch die Lesergemeinde geht, weil es eine Realität ist von der einige nichts wissen wollen.
Wann kommt endlich der Larsaturn Elektromarkt?
Andi, Glückwunsch wieder das Thema verfehlt.
1. Geht es nicht um Ihr Lieblingsthema Flüchtlinge
2. Steht Frau Göring-Eckardt hier nicht zur Wahl.
3. Sind Sie strunzdämlich. Besagte Person wird im Vornamen ohne „h“ und im Nachnamen mit „dt“ geschrieben.
4. Deshalb: Bevor Sie es anderen vorschlagen, erstmal selbst schreiben lernen.
Die Mehrheit steht nun mal nicht auf deinen braun-blauen Sumpf und selbstverständlich hast du mal wieder das Thema verfehlt 😂 alles was aus der Richtung kommt ist nur noch lächerlich
Ach Andi, deine Rhetorik gefällt den schlichten Gemütern , die sich die Zeit vor Kain und Abel zurückwünschen.
Oder 🎼🎶🎵🎶little boxes on the hillside….and they all look just the same 🎶
Andi, Sie sind der virtuelle Karpfen der AfD und der rechten Szene.
Gerne haben Sie deren Köder geschluckt, der hat Ihnen so gut geschmeckt, dass Sie aus lauter Demut immer wieder Ihre braune Ideologie hier zum Besten geben.
Sie sind das Gesicht des Rassismus, der Fremdenfeindlichlichkeit. Denn AfD steht in Deutschland für Alternative für Demokratie. Bei Ihrer Parteienaufzählung haben Sie ja Ihren Verein ausdrücklich ausgenommen.
Ach Andi, mach mal eine kleine Übung
Setz dich ganz entspannt vor deinen pc, nimm die Hände von der Tastatur und leg sie auf deine Schenkel und halte den Kopf gerade und sprich mir nach
Isch resch misch ned uff
Isch resch misch ned uff
Isch resch misch ned uff
Und das kannst du unbegrenzt wiederholen, dabei deinen Emotionen freien Lauf lassen, in der Tonlage und Lautstärke variieren und solange weitermachen, bis deine Lieblingspartei uns alle glücklich macht und uns fehlerfrei ins Paradies führt. Oder….
Wir stecken bis zum Hals im braunen Sumpf und lügen das blaue vom Himmel 😉
Werner Weigel & Ewoyn
auf Andi zu reagieren ist wie wenn man eine Blume giesst und damit am Leben erhält die man nicht haben möchte. Wenn man sie nicht mehr giesst, verdörrt sie und geht ein. Beim Andi bin ich mir allerdings nicht sicher, ob er ein Kaktus ist 🙂
Mein Rat lasst ihn seinen stereotypen Senf schreiben und ignoriert ihn alle.Er leidet hochgradig an einer Demokratieallergie und da muss unbedingt alles raus, was sich lustiges in seinem Kopf (und seines Fanclubs) abspielt, das bringt ihm Erleichterung.
Die Lebenszeit ist doch zu kostbar, als sich mit ihm zu beschäftigen
@Heinrich Schäfer, Sie haben vollkommen Recht und ernsthafte Diskussionen sind da nicht möglich. Aber ab und an gönnt man sich ein wenig Spaß mit ihm 😉
@Heinrich Schäfer
@Eowyn
Sie haben beide recht, aber man kann seine Ausbrüche nicht so stehen lassen, es gibt genug ähnlich demokratiefeindlich Strukturierte, bei denen seine Worte verfangen. Wie hieß es so richtig: „Wehret den Anfängen“. Widerspruch seiner steilen Thesen muss sein. Der Vergleich mit einer Blume vs. Kaktus passt nicht beide gehen an zu viel Wasser auch ein, den Gefallen wird uns Andi nicht tun.
Wer liest schon solche Zeitungen, mach es dir leichter lese BILD, der selbe Schwachsinn nur kompakter.
Hoffentlich Wie Pfefferhöhe bei Alsfeld mit Bürgerladen usw
Hoffentlich kommt am A49 eine Rastätte bei Schwalmstadt die Arbeitsplätze schaft
Ja Bürger, die Wahl steht an.
Wenn man dann jetzt den Fokus für Schwalmstadt auf Wohnstadt legt, dann lenkt dies, auch vor der Wahl, davon ab, dass man die Chancen für ein förderliches Gewerbegebiet an der A49 völig verpennt hat. Wohlgemerkt nicht nur von der FDP sondern von allen politischen Venantworlichen seit Ende der Regentschaft von BGM Kröll. Wie es anders geht zeigt Stadtallendorf, neben FAUDI wächst ein entsprechender Rasthof. In Schwalmstadt sind m.W. (da lasse ich mich gerne anders belehren) die Grundstücke für so etwas noch gar nicht gekauft. Die Investoren warten auf die infrastruktur, die Stadt auf die Investoren…
Klar können wir das Thema nochmal nach der Wahl aufgreifen 🙂
Genau so sieht es aus nicht nur können sondern es muss jetzt sehr schnell reagiert werden, dafür stehen wir als Freier Wähler. So wie das die Verantwortlichen jetzt machen kann man ja nicht ernst nehmen. Die sind alle im Dornröschen Schlaf und nutzen keine Möglichkeit die kommt so schnell nicht wieder.
So viele Arbeitsplätze wie Wohnstädte im Bereich SEK und Alsfeld, Neustadt, Kirchhain gibt es in Schwalmstadt nicht, der Autoverkehr sollte verringert werden und nicht verstärkt werden. Man braucht keinen ICE Bahnhof, wenn man in der Region arbeiten will, die drei Stationen zwischen MR und KS sind nicht so nah an den Jobs, dass man mit dem Fahrrad vom Bahnhof zur Arbeit fahren könnte.
Schwalmstadt könnte eine anziehungspunkt werden zwischen Kassel und Marburg mit industriegebiet am A49 und neuem EKZ am Schmelzau und attraktiverem Alstadt
Wenn die A49 nach Marburg führen würde, dann vielleicht, aber man muss die A49 in Stadtallendorf an der Wasserscheide verlassen, um dann über die B454, B62 und B3 nach MR zu gelangen.
Toll, dass man jetzt mal was von der FDP hört – ach so es ist Kommunalwahl.
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