
©Symbolfoto: nh24
Geflüchtete auf Ladefläche von Lkw
KASSEL. Am Donnerstag gegen 15:30 Uhr kontrollierten Beamte der Autobahnpolizei auf dem Parkplatz „Brasselsberg“ an der A 44 bei Kassel einen Lkw. Auf der Ladefläche stellten die Polizisten fünf unerlaubt eingereiste Afghanen fest. Das Fahrzeug war am vergangenen Dienstag in Rumänien gestartet und über Österreich nach Deutschland gefahren.
Die Männer im Alter zwischen 18 und 30 Jahren wurden für weitere polizeiliche Maßnahmen zur Bundespolizei nach Kassel gebracht. Gegen den 48-jährigen Lkw-Fahrer aus Rumänen ist ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern eingeleitet worden. Er konnte danach die Dienststelle wieder verlassen. Die fünf Geflüchteten wurden in Richtung der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung nach Gießen entlassen.
„Rennfahrer“ jetzt ohne Führerschein (Lizenz)
KASSEL. Polizisten haben am Donnerstagabend in Kassel einen 20-jährigen Fiatfahrer aus dem Landkreis Steinfurt gestoppt. Er fuhr mit hoher Geschwindigkeit durch die Innenstadt, schnitt andere Verkehrsteilnehmer und versuchte darüber hinaus, einige Autofahrer zu einem Rennen zu animieren. Die Polizei erreichte der Anruf eines Zeugen über die rasante und rücksichtslose Fahrt des silberfarbenen Fiat war gegen 20:55 Uhr. Die hinzugeeilte Streife konnte den 20-jährigen Autofahrer nur kurze Zeit später am Holländischen Platz stoppen. Wie mehrere angetroffene Zeugen den Polizisten übereinstimmend schilderten, waren sie erstmals auf der Frankfurter Straße nahe des Auestadions auf den Fiat aufmerksam geworden, dessen Fahrer es eilig zu haben schien. Im weiteren Verlauf der Fahrt über den Weinberg bis zur Kurt-Wolters-Straße war der Pkw stellenweise mit hoher Geschwindigkeit unterwegs, fuhr mit quietschenden Reifen an, schnitt andere Autofahrer und bremste sie aus. An den roten Ampeln hielt der Fiat zwar an, versuchte aber offenbar vergeblich durch Herunterlassen der Scheibe und Aufheulen des Motors neben ihm stehende Verkehrsteilnehmer zu einem Rennen zu animieren. Den Führerschein und den Autoschlüssel des 20-Jährigen stellten die Polizisten sicher.
Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100. (wal/ots)
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1 Kommentar
Die 5 illegal eingereisten Afghanen hätte man gleich bei 5 Bundestagsabgeordneten, die den Weihnachtsappell unterschrieben haben, abliefern sollen. So als frühes Weihnachtsgeschenk wäre das doch eine schöne Bescherung, die hätten sich bestimmt gefreut, wenn ein Polizist als Weihnachtsmann verkleidet, promt an die Haustür liefert. Da hätten die Afghanen gleich schön Weihnachten bei denen feiern können und alle wären glücklich gewesen. Es könnte so einfach sein, Menschen glücklich zu machen. Da wären die Bundestagsabgeordneten sicher auch stolz wie Otto gewesen, eine Patenschaft zu übernehmen.
Hier wurden 5 Chancen verpasst. Sehr Schade. Vielleicht beim nächsten mal einfach dran denken.
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