SCHWALMSTADT|HOMBERG/EFZE. Auf Anfrage der CDU Kreistagsfraktion kam heraus, dass bei der Erweiterung der Ziegenhainer Grundschule der bisherige Kostenrahmen von 3,1 Mio. Euro auf mittlerweile 4,3 Mio. Euro angeschwollen ist.
„Man hat der Öffentlichkeit weiß machen wollen, dass es sich hier lediglich um einen Erweiterungsbau handelt. Wer einmal an den verbliebenen Resten der bisherigen Grundschule gestanden hat, der weiß, dass das hier zumindest an einen Neubau grenzt. Der Bürger wird hier wieder von der SPD-Kreisspitze dumm gehalten“, so der CDU-Landratskandidat, Michael Schär (Fritzlar).
Unter dem Strich ist die Kostensteigerung nicht akzeptabel. „Wir haben uns von Beginn an für einen Neubau starkgemacht. Hier hätten viele Fehler vermieden werden können, wenn man mehr auf uns als Oppositionspartei gehört hätte“, so Mark Weinmeister (Guxhagen), Kreisvorsitzender der CDU Schwalm-Eder, abschließend. (wal/pm)
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10 Kommentare
hallo EINROPPERHÄUSER,
einer alleine kann das leider nicht mehr schaffen !!! aber sie werden mich doch sicherlich unterstützen in dem sie sich auch gleich die unterlagen im rathaus abholen.
geben sie mir bescheid wann,dann könnten wir uns ja noch coronakonform auf ein kaffee to go treffen und weiteres vorgehen besprechen.
Wenn der Superb(G)au fertig ist, alle Verantwortlichen in ein Klassenzimmer und dann gibt’s noch mal mit dem Schlüsselbund von Frau Wagner eins auf die Ohren – Ironie aus.
Ganz so einfach ist es nicht, die öffentliche Hand muss sich an Bauvorschriften halten, die sich schneller ändern können, als eine Planung für solche Bauvorhaben dauert. Brandschutz ist da ein großes Thema. Es gibt schöne öffentliche Gebäude die wegen des fehlerhaften Brandschutzes abgerissen werden mussten und neu gebaut werden. Aber nicht alle öffentlich genutzten Gebäude werden errichtet nach den Brandschutzvorschriften gebaut, dazu verkauft das Land zB. eine Klinik und schon kann das Gebäude mit einer Sonderregelung gebaut werden und der Brandschutz kann eigenwillig ausgelegt werden. Wäre der BER ein privater Flughafen, hätte man ihn schneller fertiggestellt.
es ist doch immer das gleiche bei baumassnahmen der öffentlichen hand.
da wird erst alles klein gerechnet und dann kommt die grosse preiskeule raus und es wird draufgeschlagen was nur geht.
schaut euch den kindergarten am wiegelsweg an,für so eine holzbude soviel geld auszugeben.
jeder private bauherr würde die fertigstellung seines hauses nicht erleben wenn er so rechnen und haushalten würde wie unsere „volksvertreter“.
aber das geld anderer leute kan man ja leichtgiebig ausgeben.
es wäre echt an der zeit das man diese leute die dafür verantwortlich sind mit ihrem privaten vermögen haftbar macht.
@ Franz Muenchinger
Bis zum 4. Januar können Sie sich noch für die Kommunalwahl bewerben, Leute wie Sie werden gesucht ! Also auf ins Rathaus und sich die nötigen Unterlagen besorgen, ich bin mir sicher wenn Sie im Kommunalparlament mitmischen passiert sowas nicht mehr.
Das ist das Ergebnis wenn Inkompetenz am Werk ist!
Und was passiert? Nichts. Wenn einmal etwas begonnen wurde wird es auch zu Ende gebracht. Es ist ja nicht das eigene Geld was ausgegeben wird.
Was soll’s, wir haben es doch. Auf Bundesebene verteilt der zukünftige Bundeskanzler Scholz (von was träumen die Roten nachts?) hunderte Milliarden, als gebe es kein morgen. Wer hat hier Schuld? Der Architekt? Die ausführenden Baufirmen, die die Gunst der Stunde nutzen und ordentlich abzocken? Letztlich zahlt wie immer der Steuerzahler und sonst keiner.
Q Bürger sind Leute, die die Zusammenhänge erkennen und auch so darstellen, wie sie sind. Der BM für Finanzen verteilt das Geld, das er verteilen darf, die Regierung netscheidet was er darf und was er nicht darf. Wenn die Regierung hunderte Milliarden verteilt, dann tut sie das, um denen zu halfen, die durch die Situation langfristig in Schwierigkeiten kommen werden. Es ist keine Selbstzweck, sondern um Unternehmen und Familien zu retten. Man kann sich sicher streiten, was wie sinnvoll ist, aber was wäre die Alternative? Nörgler haben noch keine schlüssiges Alternativkonzept vorgelegt. Die Hauptnörgler können nicht mal einen Haushalt lesen, geschweige denn einen sinnvollen Vorschlag machen.
Für den Bereich der inneren Sicherheit sieht der neue BMI-Haushalt rund 2000 neue Stellen vor. “Damit schließen wir das im Koalitionsvertrag beschlossene Programm von zusätzlich 7500 Stellen für die Sicherheitsbehörden ab”, freut sich Bundesinnenminister Horst Seehofer über das Rekordniveau. Für den Sicherheitsbereich sehe der Etat 2021 ein Volumen von fast 7,5 Milliarden Euro vor. Im Vergleich zum laufenden Haushalt seien dies über eine Milliarde Euro mehr.
Die zusätzlichen Mittel stammen vor allem aus dem Corona-Konjunkturpaket der Koalition.
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