©Foto: RP Gießen/nh
FRANKFURT. Der Zivilschutz-Hubschrauber Christoph 2 ist heimgekehrt und fliegt seine Rettungseinsätze wieder ab seinem ursprünglichen Stationierungsort.
Nach über drei Jahren konnten die umfangreichen Sanierungsarbeiten am Dachlandeplatz des K-Baues der BG-Unfallklinik in Frankfurt abgeschlossen werden. Zwischenzeitlich war der Rettungshubschrauber und das Luftrettungszentrum am Interimsstandort Friedrichsdorf-Burgholzhausen untergebracht.
Der Zivilschutz-Hubschrauber wird dem Land Hessen vom Bund zur Verfügung gestellt. Er steht vorrangig für Aufgaben des Zivil- und Katastrophenschutz bereit und wird daneben weit überwiegend auch in der Notfallrettung in Hessen eingesetzt. Die beiden in Hessen stationierten Zivilschutz-Hubschrauber in Frankfurt und Kassel werden durch das Regierungspräsidium Gießen verwaltet. Die Mittelbehörde ist zuständig für die Durchführung der Luftrettung in Hessen. „Mein Dank gilt allen Beteiligten für Ihre Anstrengungen und notwendigen Kompromisse während der Sanierungsmaßnahmen“, sagt Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich. Zugleich würdigt er die Geduld der Bevölkerung am Übergangsstandort in Burgholzhausen: „Sie mussten länger als geplant mit der ungewohnten Geräuschkulisse leben.“ (pm)
Das Bild: Startet nach drei Jahren vom gewohnten Dachlandeplatz: Der orange Zivilschutz-Hubschrauber Christoph 2 fliegt seine Rettungseinsätze erneut vom K-Bau der BG-Unfallklinik in Frankfurt, hier im Bild noch vor der Baumaßnahme.
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