KASSEL. Nach den Schüssen auf der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel (wir berichteten) haben sich bei der Polizei konkrete Hinweise darauf ergeben, dass die Tatwaffe nach der Tat im Bereich der Fuldabrücke in die Fulda geworfen worden sein soll. Aus diesem Grund kamen auch Taucher der Polizei Niedersachsen zum Einsatz.
Die Polizeitaucher aus Braunschweig konnten zwar in den letzten beiden Tagen die Tatwaffe nicht auffinden, allerdings förderten sie einige andere Gegenstände aus dem Wasser zutage. Fünf E-Scooter, drei Geldkassetten, eine Geldbörse, eine Schreckschusswaffe und einiges an Unrat wurden in den beiden Tagen an Land gebracht. Die Überprüfung, bei welchen der Gegenstände es eine Verbindung zu Straftaten geben könnte, dauern nun an.
Fünf gefundene E-Scooter: Polizei sucht Zeugen
Bei den fünf schwarz-weißen E-Scootern handelt es sich um Leihfahrzeuge eines Unternehmens, das in Kassel erst seit wenigen Wochen seine Roller zum Ausleihen anbietet. Insofern können die E-Scooter noch nicht lange in der Fulda liegen.
Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100. (wal|ots)
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