©Symbolfoto: nh24
GILSERBERG. Vor Mittwoch 22:30 Uhr haben bislang Unbekannte neben der B 3 zwischen Lischeid und Gilserberg einen Baum gefällt. Der Baum (Durchmesser des Stamms ca. 25 cm) fiel auf und versperrte dann die Bundesstraße.
Feuerwehrleute waren zwei Stunden im Einsatz. Sie sperrte die Straße und entfernten den Baum. Hinweise auf die Täter liegen nicht vor.
Eine Streife der Polizeistation Schwalmstadt nahm den Vorfall auf.
Alle Autofahrer erkannten das Hindernis rechtzeitig und stoppten ihre Fahrzeuge. Es bildete sich in beiden Fahrrichtungen ein Stau. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Zuletzt wurde drei Bäume vor rund zwei Wochen neben der B 3 zwischen Jesberg und dem Hofgut Richerode gefällt oder angesägt. Auch hier gibt es bislang keine Hinweise auf mögliche Täter. (wal)
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11 Kommentare
die meisten komentatoren hier haben doch wirklich nicht alle gurken im glas.
Gut das nichts passiert ist .Am Ende des Tages müssen der o.die Täter gnadenlos mit aller Härte unsere Rechtssprechung bestraft werden.(man muss sie nur erst einmal fassen).Schade nur das in solch ohnehin schon sehr sehr schweren Zeiten unsere Gesellschaft immer mehr entzweit.Ist es das wert ????
Die A 49 Gegner sind doch zu blöd um einen Baum zu fällen
Man kann das auch anders sehen, es gibt auch A49 Befürworter, die radikaler denken und die B3 durch Behinderungen des Verkehrs, auf ihre Situation hinweisen. Wenn man so manchen Kommentar der Befürworter liest stehen einige vor einem Schlaganfall. Dagen macht es keinen Sinn, für Aktivisten gegen die A49, auf der einzigen nutzbaren Strecke den Verkehr zu behindern. Damit würde man nur das Gegenteil erreichen, was man nicht will. Bei jedem Unfall auf der B3 zwischen Bad Zwesten und Cölbe weiß man wie sich der Verkehr staut und dann über andere Nebenstrecken einen Weg nach Marburg, Gießen oder zur A5 sucht.
Die Polizei muss hart durchgreifen gegen diese A49 gegnern
Die Polizei tut was sie kann, was im Rahmen ihrer Aufgeben erlaubt ist. Überall entlang der geplanten Trasse ist die Polizei im Einsatz und beseitigt Behinderungen durch Autobahngegner. In und um Stadtallendorf und den Waldstücken, sind täglich Kolonnen von Einsatzfahrzeugen zu sehen. Polizeieinheiten aus anderen Bundesländern lösen hessische Polizeieinheiten ab. Die Polizei kann nicht überall sein, das muss man einsehen. Wie man an den Brücken-Abseilern gesehen hat, geht die Polizei zielgerichtet vor und die Staatsanwaltschaften, erwirken Haftbefehle.
Man kann sich leicht ausmalen, welcher Klientel diese selten dumme und für unschuldige Menschen gefährliche Tat zuzurechnen ist: den linksversifften Aktivisten gegen den Weiterbau der A49. Die Tat zeugt von besonderem Mut und Ehrlichkeit dieser Spezies Mensch.
@BÜRGER PRO A49
kann es sein, das Sie verblendet sind?
Es ist laut Polizei nicht bekannt, wer die Täter sind. Vielleicht hat es mit der A49 auch gar nichts zu tun.
Außerdem sollten Sie dringend Ihre beleidigende Wortwahl überdenken!!!
Es ist eine Schande, welchen Leuten hier eine Plattform geboten wird.
Was für eine beleidigende Wortwahl, sind Sie Realitätsverweigerer? Aber beim Täter haben Sie recht, ich denke auch das es nicht die friedliebenden steinewerfenden Umweltaktivisten waren. Ich vermute hinter der Attacke Adolf Hitler und als Mittäter Rudolf Heß.
Linksversifft und dumm sind keine Beleidigung, sondern im Dummrechtenmilieu Umgangssprache. Da haben Sie Recht und jeder, der das nicht weiss, ist ein Realitätsverweigerer. Wenn es sie beruhigt, der Frielendorf hat es jetzt auch zur Kenntnis genommen 😂
@KEIN FRIELENDORFER
Sie sollten mal bei ihrem Namen bleiben, wenn Sie schon einen weiteren hirnlosen Kommentar schreiben.
Lesen Sie mal den Artikel, da steht nichts von Links oder Rechts und schon gar nichts von versifft ec.
Armselig ist das!
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