KASSEL. Nur sein Smartphone hatte am Montag gegen 13:40 Uhr ein Lkw-Fahrer (62) aus Polen auf der A 44 im Blick. Er prallte seitlich versetzt zwischen dem Kreuz Kassel-West und der Anschlussstelle Bad Wilhelmshöhe gegen einen auf dem Standstreifen liegengebliebenen Pannen-Lkw.
Ein nachfolgender Pkw und ein wurden beim Überfahren der Trümmerteile beschädigt. Der Gesamtschaden liegt bei 50.000 Euro. (wal)
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5 Kommentare
die leute sind doch alle vollkommen krank,muss man unbedigt immer und überall erreichbar sein ?
früher ging es doch auch ohne und alle haben wir überlebt.
härtere strafen wären angebracht und ok,wer aber soll die überwachung der verkerhrsteilnehmer übernehmen ???
in den 50zig jahren wo ich jetzt die fahrerlaubnis habe bin ich gerade 2 mal von der polizei kontrolliert worden und eine kontrolle war ausbildung der polizeischüler.
Der Gesetzgeber muss hier komplett anders handeln. Die „Strafen“ sind viel zu weich. Wenn es nach mir geht sollte es nicht nur Punkte und Geldstrafe geben, sondern gleich noch ein dreimonatiges Fahrverbot und Nachschulung. Die Geldstrafe auf 1000 Euro und die Punktzahl auf vier angehoben werden.
Ausländische Fahrer sollten zwei Jahre Fahrverbot auf deutschen Straßen erhalten. Aber das Thema Auto und Verkehr scheint ja in diesem Land so etwas wie die heilige Kuh zu sein.
Es geht hier um die Sicherheit und vor allem um Menschenleben und da zählt auch die Aussage nicht das es sich um einen wichtigen Anruf oder eine wichtige Nachricht bzw. E-Mail gehandelt hat. So wichtig kann es nicht sein, dass man sich und andere Menschen gefährdet
Eine Erhöhung ist durchaus angebracht, da stimme ich Ihnen zu, dennoch würde ich sie nicht ganz so drastisch setzen.
Aber auf der positiven seite: So leute bekommen gerne das Instand Karma ab wenn sie irgend wo rein krachen und ihr KFZ und sich selbst demolieren.
Die strafen sollten auf jeden Fall erhöht werden. Also ich persönlich habe keine Lust das Leben meiner Familie oder mein eigenes zu verlieren, nur weil irgendwelche Spacken ihre Fettfinger nicht vom Handy lassen können.
Die Benutzung ist für mich gleichzusetzen wie wenn ein Fahrer unter Drogen oder Alkoholeinfluss steht. Fährt jemand berauscht dann wird ihm zu Recht die Fahrerlaubnis entzogen weil er ja auf Grund des Rausches nicht mehr Herr seiner Sinne ist und die traurige Vergangenheit hat uns zu viele Unfälle beschert in denen der Fahrer durch das Handy abgelenkt war. Also gleiches Recht für alle.
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