BAD ZWESTEN. Bad Zwestens Bürgermeister Michael Köhler, Vorsitzender der Gemeindevertretung Manfred Paul und 1. Beigeordneter Dieter Kraushaar freuen sich gemeinsam über das Ende der Reparatur-/Sanierungsarbeiten der Haupt- und Kasseler Straße. Lediglich einige Nach- und Baumpflanzarbeiten sind noch erforderlich.
Die Hauptstraße der Gemeinde Bad Zwesten ist seit dem 18. Mai wieder für den Verkehr freigegeben. Ursprünglich war die Bauzeit bis Ende Juni veranschlagt. Kleinere Restarbeiten werden bis Ende des Monats noch abgearbeitet.
Das Projekt hat (incl. Kasseler Str. im letzten Jahr) über 1,7 Mio. Euro gekostet, eine Endabrechnung liegt noch nicht vor.
Die Firma Wachenfeld aus Korbach hat die Arbeiten ausgeführt. Bauamtsleiter Uwe Otto übernahm die örtliche Bauüberwachung.
Die Gemeindevertretung hatte entschieden, dass keine Anliegerbeiträge (wie lt. Straßenbeitragssatzung des Landes Hessen gefordert) zu bezahlen sind. Daher fallen für die Anlieger lediglich Haushaltsanschlusskosten an.
Das vormals überwiegend verlegte Pflaster wurde durch Asphalt ersetzt. Das Pflaster war trotz mehrfacher Sanierungsversuche immer wieder locker, da kein frostsicherer Unterbau gegeben war. Daher hatten sich die Gremien der Gemeinde Bad Zwesten für eine Sanierung entschieden.
Im Zuge der Sanierung wurde besonderer Wert auf Barrierefreiheit gelegt. So wurden die Bordsteine abgesenkt und zwei barrierefreie Bushaltestellen gebaut.
Bürgermeister Köhler betont: „Wir freuen uns über die frisch sanierte Straße, an der wir uns hoffentlich über Jahrzehnte erfreuen werden. Die Bauarbeiten in der Hauptverkehrsstraße haben sowohl den Verkehr als auch die Gewerbebetriebe erheblich tangiert“. Der Rathauschef, der Parlamentschef und der stellv. Bürgermeister bitten die Bürgerinnen und Bürger die einheimischen Betriebe gerade jetzt, noch in der Corona-Krise, besonders zu unterstützen. Alle Geschäfte sind wieder sehr gut erreichbar!
3 Kommentare
Politiker und Firme Manager ( siehe VW ) das sind alles Spitzbuben und gehören in eine Sack !!!!!
Keine Maske und der Abstand von 1,50 meter wurde nicht eingehalten !!!!
Das ist halt das perverse. Die Politik macht den Bürgern Vorschriften, hält sich aber selber nicht daran und man grinst noch in die Kamera, weil man über dem Gesetz steht. Der Bürger wird bei Gestezesübertretungen bestraft, Wird mal ein Politiker bestraft, der gegen die Regeln verstößt, ist die Empörung gross wie man in Neukirchen sieht.
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