NEUHOF. „So bunt wie das Herbstlaub, so bunt und vielfältig ist unsere Gesellschaft“. Unter diesem Slogan hat sich ein breites Bündnis gegründet, um einen friedlichen und kreativen Protest gegen den AfD Landesparteitag am Samstag, 12.10.2019 in Neuhof zu zeigen.
„Unser Protest am 12.09.2019 wird anders sein als viele erwarten“, so Andreas Goerke vom Verein Fulda stellt sich quer. „Wir werden kreativ, vielfältig und sehr bunt sein“, sagt Goerke weiter.
„Die Gemeinde Neuhof und der Landkreis Fulda sind aber nicht „das Sachsen in Hessen“ wie Martin Hohmann von der AfD gerne behauptet und vor allem kein ruhiger Rückzugspunkt für antidemokratische Menschenfeinde“, so die Meinung der Initiatoren, die sich aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen zusammensetzen.
Mit ihrem Protest will das Bündnis deutlich machen, dass in der Gemeinde Neuhof Menschen unabhängig ihrer Kulturen oder religiösen Ansichten friedlich miteinander leben. „Tradition und Brauchtum sind nicht nur unsere Wurzeln, sondern stehen auch für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Hier ist kein Platz für Rassismus, Homophobie, völkisch-nationalistisches Denken und antidemokratische Vorstellungen der AfD“, so die klare und deutliche Ansage aus dem breiten Bündnis.
„Für uns als Fulda stellt sich quer, war Neuhof „Neuland“, wir wussten nicht was uns erwartet“, erklärt Andreas Goerke. „Jetzt sind wir total überrascht wie sich eine Ablehnung des AfD Parteitag formiert, damit haben wir nicht gerechnet“, so Goerke weiter. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Geschäftsleute und Parteien unterstützen den kreativen Protest.
Geplant ist in Neuhof ein Oktoberfest der Kulturen. „Wir werden ein kreatives Programm von guten politischen Reden bis hin zu kulturellen Darbietungen anbieten“, sagt Goerke. Die Songwriterin Cynthia Nickschas mit Band, die Deutschrockbands Scallwags aus München und Düsseldorf) und Freidenkeralarm (Trier) werden ein musikalisches Programm der Extraklasse liefern. Ein Höhepunkt für die Organisatoren ist der Auftritt der extra gegründeten Neuhofer Band „Kurt Fablitzke Combo“. Die Band setzt sich aus bekannten Neuhöfer Musikern zusammen. Abgerundet wird das Kulturprogramm von der Sängerin Suska K. und den Künstler Bernd Baldus. „Wir werden noch einen aus Funk und TV bekannten Künstler als Überraschungsgast haben“, so die Organisatoren. Den Namen des Künstlers wollen die Organisatoren noch nicht verraten, nur so viel: Der Künstler war viele Jahre das Gesicht einer Kabarett-Sendung.
Auch die ersten Redner haben ihre Zusage für das Oktoberfest der Kulturen gegeben, so werden Thorsten Jahn (Gewerbeverein Neuhof), Markus Hoffmann (MdL Grüne/Bündnis 90), Martina Werner (SPD), Ulrich Wilken (stellvertretender Präsident des Hessischen Landtags – Die Linke), Robert Weißenbrunner (IG Metall) und Heiko Leimbach (AfD Aussteiger) in Neuhof reden. Weitere Rednerinnen und Redner werden folgen.
Ob Weißwurst, Leberkäse, Kuchenbuffet oder vegetarische und vegane Speisen, das kulinarische Angebot wird für alle etwas haben.
Laut wird es gegen 11.30 Uhr in Neuhof. Die „Kuhle Wampe“ kommt mit Freunden nach Neuhof. Knapp 100 Motorradfahrer aus Frankfurt, Gießen, Heidelberg, Fulda, Marburg, Kassel, Nürnberg kommen in einer Sternfahrt nach Neuhof, um ihren Protest gegen den AfD Landesparteitag deutlich zu machen. „Wir rechnen damit, dass sich in den nächsten Tagen weitere Motorradfahrer den Protesten anschließen werden“, sagt Andreas Goerke, der selbst am Konvoi vom Treffpunkt nach Neuhof teilnehmen wird.
Auch an die Kinder ist an diesem Tag gedacht. Neben einer Hüpfburg wird es Transpi malen für Kids sowie viele Mitmachspiele geben.
„Mit unserem Oktoberfest wollen wir deutlich machen, dass in Neuhof kein Platz für Rassismus, Homophobie, völkisch-nationalistisches Denken und antidemokratische Vorstellungen der AfD ist“, so Goerke abschließend. (pm)
33 Kommentare
Rassismus musste keinen platz hier haben.
Das finde ich auch. Hauptsache der Tempelberg bleibt christlich, mehr wollen wir alle nicht.
@waldenmonk, Sie wollen hiervon
„Meinungsfreiheit ist auch eine Öffentlichkeit, wenn eine Partei bei einem Parteitag, die Öffentlichkeit ausschließt, das kann sich diese Partei nicht als demokratische bezeichnen“
ablenken, nichts weiter und Sie hätten auf meine Frage nur mit mit ja oder nein antworten müssen. Das die AfD bereits 2016, einer Zeit in der sie begann sich mit Fremdenfeindlichkeit und Hetze aufzuplustern und die Presse ausgeschlossen hat, ist ihnen auch entgangen.
Dieser verlogene Verein will einfach nicht, dass ihre Anhänger über ihre Lügen informiert werden. Sie streiten permanent Gesagtes ab, brechen Interviews aus „emotionalen Gründen“ ab usw. Von der Strategie der Selbstverharmlosung durch Götz Kubitschek, mal ganz zu schweigen. Schließlich soll die braune Brut, die auch hier so zahlreich vertreten ist, nichts erfahren.
Jede Partei hat das Recht, ihre Versammlungen unter dem Ausschluß der Presse (oder bestimmter Vertreter der Medien) durchzuführen.
Besonders wenn diese Pressevertreter tendenziös und feindlich berichten, ja sich sogar als Feinde der betreffenden Partei positionieren.
Es ist auch nicht die Regel, daß die AfD dies täte, sondern ein eher seltemner Ausnahmefall – Sie übertreiben maßlos.
Habe Sie je etwas von Götz Kubitschek gelesen, oder plappern Sie nur Wikipediartikel nach?
@waldenmonk: haben Sie Belege für Ihre Behauptungen? Oder verfahren Sie doch lieber wie die AfD?
Kohlweg gegen Engler und ganz Baunatal
Die Stadt Baunatal habe auf Kosten der Steuerzahler das Kino gemietet, sagt Florian Kohlweg (AfD). „Die Stadt kann das Kino 40 Tage im Jahr kostenlos nutzen, heute war einer von diesen 40 Tagen“, sagt Silke Engler. Das Logo der Stadt Baunatal war auf dem Flyer des DGB. Die AfD dürfe das sicher nicht nutzen, vermutet Florian Kohlweg. „Wer das Logo nutzen will, muss das im Magistrat genehmigen lassen“, sagt Silke Engler. Die Stadt hat das Parkhaus gesperrt, um den Besuch der AfD Veranstaltung zu erschweren, vermutet Florian Kohlweg. „Die Stadt hat den Zugang zur AfD-Veranstaltung durch das Parkhaus und damit ohne Spießrutenlaufen durch die DGB-Veranstaltungsteilnehmer ermöglicht. Um die Sicherheit beider Veranstaltungen (Anmerkung: Auch die Demonstranten durften dort nicht parken) zu gewährleisten und der Polizei einen Ort zur Einsatzsteuerung zu gewährleisten, haben wir nach Rücksprache mit der Polizei das Parkhaus gesperrt. Fußläufig sind in Baunatal deutlich über 1.500 Parkplätze erreichbar gewesen“, sagt Silke Engler.
Nicht über 300 – Nachzählen hilft
Wir zählen über 300 Besucher, sagt Florian Kohlweg, „wir zählen 178 Besucher“, sagt nh24. Für sie, und die 500 Teilnehmer des Demokratietages, haben die Parkplätze jedenfalls gereicht. Auch wir konnten parken.
„Silke Engler, Vertreterin der Stadt, hasst die AfD und würde alles tun, um der AfD zu schaden“, sagt Florian Kohlweg. „Die AfD ist eine zugelassene Partei und ich würde ihre Mitglieder und Besucher auch vor Diskriminierung schützen. Eine Trillerpfeife müssen sie aushalten“, sagt Silke Engler. Apropos aushalten. Wenn Politiker der „Altparteien“, wie die AfD sie häufig nennt, auftreten, dann erscheinen AfD-Sympathisanten und vermutlich Mitglieder selbst gerne mit Trillerpfeifen. Als – wie auch in Baunatal deutlich wurde – die „besondere Feindin“ Angela Merkel vor Jahresfrist in Fritzlar zu Gast war, trillerte es 30 Minuten lang ohne Unterlass. Die Altparteien und Angela Merkel halten das aus und lassen’s Trillern.
Quelle: https://nh24.de/2018/10/14/dgb-500-und-afd-178-feiern-tag-der-demokratie/
Ich denke, dass die beiden Absätze nicht nur Sie entlarven lieber waldenmonk. Ihre Meinung ist mir übrigens vollkommen wurscht, aus diesem Grund lasse ich Sie auch gewähren! Es geht hier nur um Fakten, die Sie sich (wie die AfD) oft selbst zurechtlegen.
Herr Wittke, was soll ich zu diesen Zitaten sagen? – Ich weiß gar nicht, worum es da geht.
Welche Behauptung soll ich belegen?
Mit der AfD habe ich keinen Kontakt (außer, daß ich sie gewählt habe).
Ich spreche auch nicht für diese Partei, sondern verteidige die Freiheit der Meinungsäußerung.
In einigem bin ich mit der AfD einverstanden, in anderem nicht – nur Idioten sagen die Partei hat immer Recht.
Ich käme nie auf die Idee, den Parteitag einer nicht verbotenen Partei zu behindern, selbst nicht bei der Linken oder der geistesverwandten NPD.
Warum zum Teufel haben die Deutschen Angst vor gefährlichen Meinungen?!
Sie behaupten:
1. Jede Partei hat das Recht, ihre Versammlungen unter dem Ausschluß der Presse (oder bestimmter Vertreter der Medien) durchzuführen.
2. Es ist auch nicht die Regel, daß die AfD dies täte, sondern ein eher seltemner Ausnahmefall – Sie übertreiben maßlos.
Für beide Behauptungen, immerhin verteidigen Sie die AfD ja bis aufs Blut, fehlen die Belege!
Zu Punkt 1: Öffentliche Versammlungen, die als solche angemeldet sind, sind auch presseöffentlich. Auch wenn, wie im Fall von Baunatal, es zu massiven Verunsicherungen kam und die Polizei die AfDler erst darüber aufklären musste.
Zu Punkt 2: Es ist die Regel, dass die AfD nur ihr wohlgesonnene Journalisten zu Parteitagen, die nicht presseöffentlich sein müssen, einlädt. Selbst eine neutrale Berichterstattung ist nicht gewünscht – wie in unserem Fall. Weil auch die neutrale Berichterstattung entlarvt, wie an den beiden Absätzen klar zu erkennen ist.
„Warum zum Teufel haben die Deutschen Angst vor gefährlichen Meinungen?!“ – Haben wir nicht: Aber wir haben was gegen Gewalt, die NSU-Morde und tote Regierungspräsidenten.
Zu 1) Es gibt zumindest unterschiedliche Rechtsauffassungen zu dieser Frage und die AfD wurde bisher noch nicht für einen Ausschluß gerichtlich belangt.
Parteitage sind überigens keine öffentlichen Veranstaltungen im Sinne eines Michaelistages. Zugang haben regelmäßig nur Mitglieder.
Zu 2) Ob die von Ihnen beobachtete Regel, nur wohlgesonnene etc, kann ich nicht prüfen. Wenn dem so ist, ist es nicht OK.
Lieber Waldenmonk,
ich denke es geht nicht darum, dass die Deutschen (wie immer eine Pauschalisierung ihrerseits) Angst davor haben, gefährliche Meinungen zu hören. Wobei hier zu klären wäre, wo eine gefährliche Meinung beginnt. Nein, wir müssen uns jede Meinung anhören und auch aushalten, dass gehört zur Demokratie dazu. Allerdings muss man nicht jede Meinung akzeptieren und darf auch kritisieren. Meinungsfreiheit bedeutet nicht, alles sagen zu dürfen, schon gar nicht mit allen Worten, die man möchte (s. z.B. Frau Künast etc.) Und das Sprache als Waffe genutzt werden kann, wissen Sie selbst. Das „gefährliche“ daran ist doch, dass jede radikale Meinung, egal aus welcher Richtung, Menschen erreicht, die zu mehr bereit sind als nur ihre Meinung zu vertreten (z.B. Revolution Chemnitz etc). Diese lassen Taten folgen und das ist es, was es zu verhindern gilt. Da gehören auch zerkratzte SUVs dazu. Und gefährlich ist auch, dass Meinungen leider zu oft subjektiv sind und auf gefühlten Wahrheiten beruhen und nicht auf Fakten. Nicht alles was man lesen kann, schon gar nicht im Internet, ist Wahrheit. Die Frage ist doch, wie schafft man es, gemeinsam etwas zu erreichen, ohne ständig zu provozieren, polarisieren, ideologisieren und damit zu radikalisieren?
@Waidmann
Lassen Sie uns doch mal nach den Ursprüngen suchen. War nicht die ohne Not und ohne konkreten strafrechtlichen Anlass seit 2015 von den Blockparteien kreierte pauschale Kriminalisierung von Migrationskritik als „Hass und Hetze“ der Beginn der Sprachverrohung und der augenzwinkernden Rechtfertigung von Aggressionen gegen Andersdenkende?
Lieber Waidmann,
der Korridor der Meinungen, die man in Deutschland aushält, wird immer enger. Inzwischen steht »Klimaleugnung« (dh das Bestreiten, dass der Mensch einen wesentlichen Anteil am Klimawandel habe) fast auf einer Stufe mit der Leugnung des Holocaust. Sie mißverstehen Meinungsfreiheit. Niemand muß sich jede andere Meinung anhören und das Tolerieren unliebsamer Meinungen bedeutet auch nicht im Geringsten Zustimmung. Auch Ihr Reden von Sprache als Waffe (Worte sind Worte und Waffen sind Waffen), öffnet die Tür für allerlei Quatsch, wie die Einführung des total schwammigen Begriffes von »Haßrede«, der inzwischen schon angewendet wird, wenn man der vorherrschenden Meinung widerspricht. Nazis wrde ich nicht verteidigen, darüber müssen wir nicht streiten (die Revolution Chemnitz könnte sich jedoch als aufgebauschtes Ablenkungsmanöver herausstellen).
Zur Zeit radikalisiert sich die Ökobewegung, gestützt auf die Hilfe der verwöhntesten Jugend, die je in Deutschland lebte, und versteigt sich in Regulierungs- und Verbots-und Verstaatlichungsphantasien, die zur Abschaffung der modernen Industriegesellschaft und Verelendung der Bevölkerung führen werden. Die Energiewende ist ein Desaster mit Ansage. Dem Esel ist es zu Wohl geworden – er ist aufs Eis tanzen gegangen. Die kommende Wirtschaftskrise wird dem hoffentlich ein Ende machen.
In dieser Krise wird uns auch die katastrophale Zuwanderungspolitik der Merkeljahre mit voller Wucht auf die Füße fallen.
Werter MUSTAFA,
klicken Sie bei ihren dümmlichen Kommentaren eigentlich nur noch auf „Einfügen“? Mann Mann Mann…soviel kann ich gar nicht essen wie ich bei ihren Multikulti-Parolen kotzen müsste.
Kann man den Vogel hier nicht sperren und erst dann wieder freigeben wenn er mal was anderes schreibt!?
Nur mal so zu bunt, in Berlin ist Frau Lombscher, die LINKE, Bausenatorin, sie trat 1981 in die SED ein, also in einer Zeit, als an der Grenze scharf geschossen wurde, störte niemand von der SPD und den den GRÜNEN, vorgestern wurde eine Abgeordnete der LINKEN im Bundestag von W.Kubicki gerügt weil sie ein Abzeichen der Antifa offen trug, daß sind die Bunten, die den bunten Krawall bein G20 Gipfel in Hamburg getragen haben, Geschäfte geplündert und Polizisten angegriffen haben, Widerspruch gegen den Ordnungsruf kam von der SPD, den GRÜNEN und der LINKEN, soviel zu der bunten Protestgemeinde.
„…dass in Neuhof kein Platz für Rassismus, Homophobie, völkisch-nationalistisches Denken und antidemokratische Vorstellungen der AfD ist.“
Wieder eine dieser typischen, unpräzise und pauschal in den Raum geworfenen Unterstellungen. Konkrete Sachargumente fehlen, wie immer. Im Übrigen ist es die von großen Teilen der deutschen Presse seit 2015 betriebene Hetze gegen „Alte weiße Männer“, durch die zu Generationen- und Rassenhass aufgestachelt wird. Mit so etwas haben Grüne und Linke überhaupt kein Problem, solange es die aus ihrer Sicht Richtigen trifft.
Ich befurchte es wird burgerkrieg geben
Dazu bewaffnen sich die Rechten, so wie sie das selber bezeichnen. Seltsamerweise horten die Rechten illegale Waffen und Munition. Nur Rechte sprechen vom bewaffneten Kampf. In allen Parteien gab es seiten 1950ern haben alte Nazis in allen Parteien eine neue Heimat gefunden. Warum sollen nicht 30 Jahre nach der DRR auch ehemalige SED Mitglieder geläutert sein. das ganze Theater mit der Antifa ist doch nur Show, denn die AfD versucht weit mehr ihre Ideologie durchzusetzen, wie keine andere Partei. Und zum Schluss, wer behauptet, dass die AfD demokratisch ist, der sollte sich mal den Lexikon, oder zumindest auch Wikipedia zu Gemüte führen. Das was an der AfD demokratisch ist, sie wurde bei demokratischen Wahlen in Parlamente gewählt. Aber das ist kein Beleg für ein demokratisches Veralten. Das zeigt sich in vielerlei Hinsicht. Polemik weil kein AfD MdB in das Präsidium gewählt wurde. Denn jeder MdB kann persönlich entscheiden ob ein Bewerber in das Gremium gewählt wird. Wer das nicht akzeptiert kann sich nicht demokratisch nennen.
Ja, das befürchte ich auch! Ich habe in meinem Leben schon mindestens 40 oder 50 Big Tasty gegessen und immer war er warm und lecker. Aber dieser Big Tasty hat nichts mehr mit einem Big Tasty zu tun! Zeit für burgerkrieg!
»So bunt wie das Herbstlaub, so bunt und vielfältig ist unsere Gesellschaft«.
So bunt und tot.
Wenn Herbst blätter bunt sind, sind sie noch lange nicht tot, aber wenn sie braun sind, dann sind sie tot, also verwelkt.
Der Baum wirft die Blätter ab weil sie ihm zu bunt geworden sind . Und wenn er sie abgeworfen hat sind sie tot , ob grün , gelb , braun oder rosa .
@Egonolsen, ich kann Ihnen ein gutes Buch empfehlen, über jeden Buchhandel zu beziehen. Der Autor ist Stefan Müller und der Titel „Linksversifft! Über Meinungsdiktatur und Deutschlandhass.
Ob du willst oder nicht es wird immer bunter hier dass können rassisten nicht ändern
Es gehört den Deutschen.
Deswegen heißt es ja Deutschland und nicht Muselland.
Das Dümmste ist eine Religion als Nationalität zu bezeichnen. Das GG garantiert jedem Menschen, der im Wirkungskreises des GG lebt, ide Religionsfreiheit zu.
BRD ist bunt gehört uns allen egal moslem oder christ türke russe oder deutscher herkunft die zukunft ist bunt
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