CDU Landtagskandidaten begrüßen außergewöhnlich hohe Förderung des Brandschutzes
GUXHAGEN | OTTRAU. Die Kommunen im Schwalm-Eder-Kreis erhalten fast 1,3 Millionen Euro für die Projekte von Feuerwehren.
„Diese Summe ist Teil des Förderprogrammes des Landes Hessen, das einen Umfang in Höhe von 27 Millionen Euro beinhaltet. Dieser Betrag ist so hoch wie noch nie im Rahmen eines Haushaltsjahres“, so Mark Weinmeister und Matthias Wettlaufer am Mittwoch in einer gemeinsamen Presseerklärung.
Im Einzelnen werden folgende Vorhaben gefördert:
- Niedenstein: 390.000 Euro für den Neubau eines Feuerwehrhauses in Niedenstein und Wichdorf
- Fritzlar: 282.500 Euro für die Beschaffung einer Drehleiter
- Borken erhält 282.500 Euro für die Anschaffung einer Drehleiter und 60.400 Euro für die Erweiterung des Feuerwehrhauses in Freudenthal.
- Neukirchen: 166.000 Euro für die Erweiterung des Feuerwehrhauses in Neukirchen
- Felsberg: 98.014 Euro für die Erweiterung des Feuerwehrhauses in Niedervorschütz.
„Mit dieser Unterstützung will die Hessische Landesregierung nicht nur die Einsatzfähigkeit und Zukunftsfähigkeit der Feuerwehren im ländlichen Raum sicherstellen, sie drückt mit den hohen Beträgen vor allem den Respekt gegenüber der Arbeit der Feuerwehrmitglieder aus, die regelmäßig zu Einätzen fahren und dabei auch häufig ihre eigene Gesundheit riskieren“, so Weinmeister und Wettlaufer weiter.
Neben der Förderung von Anschaffungen und Baumaßnahmen wird auch in die Ausbildung von Feuerwehrleuten investiert. Die Landesfeuerwehrschule wird mit 5,5 Millionen Euro unterstützt, das Jugendfeuerwehrausbildungszentrum in Marburg-Cappel wird für 6,5 Millionen Euro gebaut werden.
„Die Hessische Landesregierung nimmt ihre Verantwortung gegenüber den Feuerwehren sehr ernst, was durch die starke Förderung deutlich wird“, sagten Weinmeister und Wettlaufer abschließend. (pm)
2 Kommentare
Sie nennen das Wahlgeschenke? Leute, fangt doch mal an zu denken.
Vor der Wahl werden noch fleißig Wahlgeschenke verteilt. Das rettet die CDU nicht vor Stimmenverlust. Die AfD wird auch in Hessen massiv punkten. Und das ist gut so.
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