AMÖNEBURG-SCHWEINSBERG. Nachdem man am Sonntagmorgen, 10. Juni gegen 7:30 Uhr eine tote Katze vor einem Anwesen in der Straße „Auf der Höhe“ in Schweinsberg fand, gab es am Donnerstag vergangener Woche unterhalb des Mauerrundweges in der Untergasse in Amöneburg einen ähnlichen Fund.
In beiden Fällen deuten die Spuren daraufhin, dass die Tiere durch einen scharfen Gegenstand brutal getötet wurden. Körperteile waren glatt abgetrennt Der Kater in Schweinsberg war zutraulich und wurde zuletzt am Abend zuvor lebend gesehen. Bei dem Tier an der Amöneburg handelt es sich vermutlich um ein wild-lebendes Jungtier. Spaziergänger fanden die Überreste des Tieres. In beiden Fällen ermittelt die Polizei wegen Tierquälerei und sucht dringend nach Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation Stadtallendorf, Tel. 06428- 93050. (ots)
5 Kommentare
Die sollen Ihre Viecher einfach drinne lassen!
Sie würde man draussen gartiert auch nicht vermissen!
Sind Sie der besagte Tierquäler?
Solche Tierquäler sollten diese Schmerzen und Verletzungen am eigenen Leib zu spüren bekommen… militante Tierschützer, wo seid Ihr?
Was ist denn das für ein blödes Geschwätz?? Da kann man nur noch den Kopf schütteln…
Es gibt einen Zusammenhang zwische Tierquälerei und Delinquenz.
Heute die Katze, Morgen ein Kind. Statt dümmliche Sprüche abzusondern sollte man lieber darauf hoffen, dass das kranke Wesen schnell gefunden und in die Psychatrie verfrachtet wird bevor Schlimmeres passiert!
Wenn Tiere, die als Haustier gehalten Familienmitglieder sind, als „Viecher“ bzeichnet werden, lässt das schon tief blicken.
Wer sich dann noch über barbarisch getötete Tiere lustig macht und normal Reagierende als „militante Tierschützer“ bezeichnet, hat anscheinend dort, wo andere Menschen ein Herz haben, eher einen Stein.
»Manchmal ist uns ein Tier ein Beispiel der Treue, zu der wir vielleicht nicht fähig gewesen wären.«
Albert Schweitzer
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