WABERN. In einem Schacht der Unterführungsbaustelle am Bahnhof in Wabern ist am Dienstag ein Arbeiter (52) schwer verletzt worden. Der Rettungsdienst brachte ihn, nach seiner Erstversorgung an der Unfallstelle, in einen Schockraum das Kasseler Klinikums.
Wie uns Bundespolizeisprecher Peter Dittel auf Anfrage sagte, war der Arbeiter auf einem Gerüst, als eine Holzbohle vermutlich brach. Der 52-Jährige stürzte etwa fünf Meter in die Tiefe und fiel in ein Eisen, das sich durch einen Fuß und eine Wade bohrte. Lebensgefahr besteht nicht.
Die Rettung des Mannes aus dem Schacht übernahmen Waberner Feuerwehrleute.
Die Landes- und Bundespolizei war mit Beamten vor Ort, die Ermittlungen dauern an.
Bei neuen Informationen berichten wir nach. (wal)
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Da wünsche ich alles Gute.
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