Uni-Klinikum Gießen-Marburg übernimmt Trägerschaft
LAUTERBACH. Schwerstkranken Menschen steht auch weiterhin ein erfahrenes medizinisches Team in ihrer letzten Lebensphase zur Seite.

©Foto: Sabine Galle-Schäfer/Vogelsbergkreis | nh
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Uni-Klinikum Gießen-Marburg übernimmt Trägerschaft
LAUTERBACH. Schwerstkranken Menschen steht auch weiterhin ein erfahrenes medizinisches Team in ihrer letzten Lebensphase zur Seite.
©Wittke-Fotos-nh24
FELSBERG. Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 253 im Schwalm-Eder-Kreis sind drei junge Männer schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich am Samstag gegen Mitternacht zwischen den Felsberger Stadtteilen Gensungen und Rhünda.
(von links) Dr. Sylvia Heinis, Dr. Dagmar Federwisch, Dr. Heinz-Josef Kaum, Prof. Dr. Uwe Wagner und Ärztin Miriam Schuchardt ©Wittke-Fotos-nh24
ZIEGENHAIN/MARBURG. Ärztinnen und Ärzte der Fachrichtungen Gynäkologie und Geburtshilfe des Asklepios Klinikums in Schwalmstadt und des Universitätsklinikums in Marburg werden zukünftig noch enger zusammenarbeiten.
©Foto: DRK Mittelhessen/nh
MARBURG. Menschen mit akutem Herzkreislauf- und Lungenversagen bereits vor Ort mit einer minimalisierten Herz-Lungenmaschine (ECMO) zu versorgen und anschließend den sicheren Transport ins Klinikum in Marburg zu gewährleisten, dafür sorgt das ECMO-Mobil.
©Foto: RP Gießen/nh
GIEßEN. Corona konnte die Beschäftigten vom Regierungspräsidium Gießen nicht ausbremsen, im Gegenteil. Zwar musste das Glühweinfest, zu dem Dr. Christoph Ullrich kurz vor Heiligabend nachmittags einlädt, diesmal ausfallen.
©Archivfoto: Rainer Waldinger/ddp
Kreisumlage soll gesenkt werden
MARBURG. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen im Landkreis Marburg-Biedenkopf ist im Vergleich zum Vortag um 127 auf 2.138 Fälle gestiegen. Aktuell werden 34 Betroffene stationär im Krankenhaus behandelt.
©Symbolfoto: nh24
TREYSA. Auf der Mountainbike-Strecke im Ostergrund in Treysa hat sich am Freitagabend ein Jugendlicher (14) aus dem südhessischen Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis) verletzt. Der Rettungshubschrauber Christoph Gießen flog ihn vorsorglich in das Uniklinikum nach Marburg. Ernsthaft schwer verletzt wurde er höchstwahrscheinlich nicht.
©Foto: TH Mittelhessen / Armin Eikenberg / nh
GIEßEN. Covid-19 breitet sich weiter aus. Beatmungsgeräte sind knapp. Abhilfe könnte eine Neuentwicklung von Wissenschaftlern der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) und des Universitätsklinikums Gießen/Marburg (UKGM) schaffen.
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©Symbolfoto: nh24 | Wittke-Fotos
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©Foto: Feuerwehr Neustadt / nh
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