SCHWALMSTADT-TREYSA. Die Freiwillige Feuerwehr Treysa führt am Donnerstag, 30. Oktober 2025, ihre diesjährige Jahresabschlussübung durch. Beginn ist um 19 Uhr.
©Foto: nh24 / Wittke-Fotos
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SCHWALMSTADT-TREYSA. Die Freiwillige Feuerwehr Treysa führt am Donnerstag, 30. Oktober 2025, ihre diesjährige Jahresabschlussübung durch. Beginn ist um 19 Uhr.
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Abschlussübung mit Straßensperrung
SCHWALMSTADT-TREYSA. Die Jugendfeuerwehr Treysa richtet am kommenden Wochenende (25. bis 26. Oktober 2025) ihren traditionellen Berufsfeuerwehrtag aus. Bei dem 24-Stunden-Ausbildungsdienst erleben die Jugendlichen den Alltag einer Berufsfeuerwehr und absolvieren verschiedene Übungseinsätze im Stadtgebiet.
©Foto: Ingo Happel-Emrich/Feuerwehr Kassel/nh
WESERTAL. Rund 330 Einsatzkräfte und Helfer haben am Samstag in Wesertal (Landkreis Kassel) eine großangelegte Zivilschutzübung durchgeführt. Auf dem Gelände des ehemaligen Klinik- und Rehabilitationszentrums Lippoldsberg probten die Einheiten den Ernstfall nach einem fiktiven Erdbeben. Ziel war es, die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW), Sanitätsorganisationen und Betreuungsdiensten zu trainieren.
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BAD ZWESTEN | NEUENTAL. Praxisnahes Training, Erfahrungsaustausch und Teamgeist standen im Mittelpunkt der 7. Sternübung des Kreisfeuerwehrverbands Fritzlar-Homberg. Am Samstag, 20. September 2025, kamen Feuerwehrangehörige aus sieben Städten und Gemeinden im Schwalm-Eder-Kreis zusammen, um einen ganzen Tag lang verschiedene Einsatzszenarien zu üben und ihr Wissen zu vertiefen.
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BORKEN. Die Stadtjugendfeuerwehr Borken hat am Samstag eine große Übung auf dem Gelände des Freilichtmuseums durchgeführt. Jugendliche aus allen fünf Brandschutzabschnitten der Stadt stellten ihr Können in realistischen Einsatzszenarien unter Beweis.
@Foto: Mike Auerbach/DGAI e.V./nh
KASSEL. Wie Rettungskräfte bei einem schweren Verkehrsunfall zusammenarbeiten, wird am Donnerstag, 18. September 2025, mitten in Kassel eindrucksvoll demonstriert. Im Rahmen des DGAI-Jahreskongresses 2025 zeigen Feuerwehr und Klinikteams ab 13:30 Uhr auf dem Vorplatz des Kongress Palais ein realitätsnahes Einsatzszenario.
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Großübung des Katastrophenschutzes
GREBENHAIN. In Grebenhain (Vogelsbergkreis) fand eine groß angelegte Übung aller Katastrophenschutzzüge des Vogelsbergkreises statt. Rund 230 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk und Deutschem Roten Kreuz nahmen daran teil. Mit 67 Fahrzeugen rückten sie in geschlossenen Verbänden an und absolvierten auf dem Gelände der ehemaligen Munitionsanstalt im Oberwald verschiedene Trainingsstationen.
©Foto: Feuerwehr Gudensberg | nh
GUDENSBERG | FRITZLAR. Im Mai absolvierten die Feuerwehren der Stadt Gudensberg eine praxisnahe Ausbildung auf dem Gelände der Georg-Friedrich-Kaserne in Fritzlar. Thema der gemeinsamen Übung mit der Bundeswehrfeuerwehr: das Vorgehen bei einem Hubschrauberunfall – mit Schwerpunkt auf dem in Fritzlar stationierten Kampfhubschrauber vom Typ „Tiger“.
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NIEDENSTEIN. Einen intensiven Übungstag absolvierte die Freiwillige Feuerwehr Niedenstein am Samstag. Die Ehrenamtlichen waren ab 10 Uhr im Einsatz und mussten bei mehreren realitätsnahen Szenarien ihr Können unter Beweis stellen. Die Leitung der Übungen hatte die Wehrführung übernommen.
©Foto: Michael Langer | nh
WOLFHAGEN. Rund 100 Feuerwehrleute aus dem Landkreis Kassel und angrenzenden Kommunen haben am Wochenende an einem groß angelegten Übungstag auf dem Gelände der ehemaligen Pommernkaserne in Wolfhagen teilgenommen. Ziel des sogenannten „Zirkeltrainings“ war es, unter möglichst realitätsnahen Bedingungen verschiedene Einsatzszenarien zu trainieren.
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Übung für angehende Notfallsanitäter
FERNWALD. 19 Auszubildende zum Notfallsanitäter des DRK-Rettungsdienstes Mittelhessen, des JUH Regionalverbandes Mittelhessen und des DRK-Frankenberg, die kurz vor dem Abschluss stehen, übten kürzlich die Szenarien eines schweren Verkehrsunfalls und eines Gebäudebrands.
©Foto: Finn Friedewald | nh
Jahresabschlussübung der Feuerwehr Schwalmstadt-Frankenhain
SCHWALMSTADT-FRANKENHAIN. „Menschenleben in Gefahr“ lautete das Alarmstichwort zur Jahresabschlussübung der Freiwilligen Feuerwehr Schwalmstadt-Frankenhain. Unterstützt wurde die Übung von der Nachbarwehr aus Florshain sowie der Drehleiter aus Schwalmstadt.
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MALSFELD. In der Nacht zu Sonntag, vom 19. auf den 20. Oktober 2024, führt die Deutsche Bahn im Tunnel bei Beiseförth eine Notfallübung durch. Während dieser Zeit wird die Bundesstraße 83 von Morschen bis zum Sommerbergkreisel in Melsungen in der Zeit von etwa 1 Uhr bis 6 Uhr vollständig gesperrt.
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NIEDENSTEIN | GUDENSBERG. Die Feuerwehren Niedenstein und Gudensberg führten kürzlich eine gemeinsame Alarmübung in einem metallverarbeitenden Betrieb in Niedenstein durch. Das angenommene Szenario war eine Verpuffung im Fertigungsbereich, bei der zwei Personen vermisst wurden. Die Einsatzkräfte wurden über Funkmeldeempfänger und teilweise Sirenen alarmiert.
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Großübung im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
NEUENSTEIN / LUDWIGSAU. Rund 240 Einsatzkräfte aus verschiedenen Rettungsorganisationen nahmen am Samstag an einer unangekündigten Großübung zur Waldbrandbekämpfung im Landkreis Hersfeld-Rotenburg teil.
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SCHWALMSTADT-ZIEGENHAIN. Für die Gründonnerstagübung der Schwalmstädter Feuerwehr-Einsatzabteilungen Treysa und Ziegenhain sollte in der Grundschule am Alleeplatz in Schwalmstadt-Ziegenhain ein Feuer ausgebrochen sein:
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Einsatz unter Extrembedingungen
BORKEN. In einer beeindruckenden Demonstration von Teamarbeit und Einsatzbereitschaft führte die Feuerwehr Borken einen hochkomplexen Übungseinsatz durch.
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NIEDENSTEIN. Die Katastrophenschutzzüge aus Fritzlar, Gudensberg und Niedenstein führten kürzlich eine Notfallübung im Kammerberg bei Niedenstein im Schwalm-Eder-Kreis durch. Insgesamt nahmen 112 Personen an der Übung teil, darunter Einsatzkräfte, Statisten und Leitungspersonal.
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SCHWALMSTADT. Am Samstag bewiesen Jugendfeuerwehrleute aus Ascherode, Treysa, Trutzhain und Ziegenhain erneut, dass es auch gemeinsam funktioniert. Obwohl sie vereinzelt den Namen eines Stadtteils auf ihren Rückenschildern trugen – vermutlich ohne ihr eigenes Zutun – waren sie bei den vorbereitenden Übungen, der Großübung, den Aufräumarbeiten und danach einfach Kinder und Jugendliche, unabhängig von ihrem Herkunftsort.
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