BAUNATAL. Wieder „freie Fahrt“ im Trineweg in Großenritte: Nach zweimonatiger Bauzeit ist der Endausbau im oberen Bereich abgeschlossen. Am Freitag gab Erster Stadtrat Daniel Jung die Straße offiziell wieder frei.
©Foto: bn|nh
Neun Laubbäume wurden im Baugebiet geplanzt ©Foto: BN|nh
BAUNATAL. In der vergangenen Woche pflanzten Mitarbeiter des städtischen Bauhofs neun Laubbäume (Gold-Gleditschie) in die Baumscheiben im Großenritter Neubaugebiet „Weißes Feld“. Damit ist in dem Gebiet der Straßenendausbau abgeschlossen.
Übergabe der Dialog Displays an die Bürgermeister, darunter Silke Engler, die das Messgerät für Baunatal entgegennahm. © Foto: BN
Start im Baunataler Trineweg
BAUNATAL. Unter der Überschrift „Ein Smiley für die Verkehrssicherheit“ verlost das Hessische Verkehrsministerium jährlich Dialog Bildschirme. Im Landkreis Kassel gehörte jetzt auch die Stadt Baunatal zu den Kommunen, denen das Verkehrsministerium in Zusammenarbeit mit der Landesverkehrswacht und dem ADAC Hessen-Thüringen eine solche Anzeige kostenlos zur Verfügung stellt.
BAUNATAL. Unter der Überschrift „Ein Smiley für die Verkehrssicherheit“ verlost das Hessische Verkehrsministerium jährlich Dialog Bildschirme. Im Landkreis Kassel gehörte jetzt auch die Stadt Baunatal zu den Kommunen, denen das Verkehrsministerium in Zusammenarbeit mit der Landesverkehrswacht und dem ADAC Hessen-Thüringen eine solche Anzeige kostenlos zur Verfügung stellt.
Herbert Götz - engagiert bei der Bürgerinformation © Foto: Rainer Sander
Bürgerinformation in Baunataler Wohngebiet
BAUNATAL. Wer vor 50 Jahren im Trineweg in Baunatal Großenritte gebaut oder dort bereits gewohnt hat, konnte ein ruhiges Leben genießen. Westlich des Holzweges war viel weites Feld: das „Weiße Feld“. Da gab es noch keine Querstraßen. Jenseits der heutigen Chattenstraße stand noch gar nichts, diesseits sehr wenig. Das Gertrudenstift lag wie eine Insel in diesem Jenseits.
BAUNATAL. Wer vor 50 Jahren im Trineweg in Baunatal Großenritte gebaut oder dort bereits gewohnt hat, konnte ein ruhiges Leben genießen. Westlich des Holzweges war viel weites Feld: das „Weiße Feld“. Da gab es noch keine Querstraßen. Jenseits der heutigen Chattenstraße stand noch gar nichts, diesseits sehr wenig. Das Gertrudenstift lag wie eine Insel in diesem Jenseits.