Werkbank-Gespräche im MachWerk
HOMBERG/EFZE. Impulsgeberin Semin Wenzel spricht an der Werkbank über „aberkannte“ und „übersehene“ Trauer und untersucht die Frage, wem eigentlich ein Recht auf Trauer zugestanden wird. Und wer davon leider ausgeschlossen wird.
Tag:
Trauer
Gesprächskreis in Kooperation mit ‚café endlich‘
HOMBERG/EFZE. In den vergangenen zwei Jahren war es oft schwierig, manchmal unmöglich, sich von den Verstorbenen zu verabschieden. Diese Corona bedingten Einschränkungen waren meist für Trauernde extrem belastend und auch gemeinsame Erinnerungsveranstaltungen, wie das „GedenkMahl“ in ökumenischer Kooperation, konnten in den Totengedenkwochen nicht weiter durchgeführt werden.
K. Hohmann liest aus ihrem Buch über (Kinder)Trauer nach Suizid
HOMBERG/EFZE. Jährlich sterben ca. 10.000 Menschen in Deutschland durch Suizid. Laut WHO erleben im Schnitt sechs Menschen einen Suizid als „traumatisches Ereignis“, darunter auch viele Kinder.
SCHWALMSTADT. Wir können das ganz gut in Deutschland. Es geht nicht unbedingt darum wie wir etwas meinen. Manchmal ist es wichtiger, was wir hätten meinen können und schließlich wie es andere verstehen oder hätten verstehen können. Und zu guter Letzt sprechen Juristen dann noch ihre eigene Sprache.
Hans-Gerhard Avenarius sammelt alte Dokumente
FRIELENDORF. Vor 100 Jahren ist der erste Weltkrieg zu Ende gegangen, der zweite hat vor 80 Jahren begonnen. Die traurigen Erinnerungstage häufen sich gerade in diesen Monaten und Jahren. Zwei Mal hat die Welt in Schutt und Asche gelegen, zwei Mal haben Schmerz, Entbehrung, Trauer und Verlust fast jede deutsche oder europäische Familie erreicht.
FRIELENDORF. Vor 100 Jahren ist der erste Weltkrieg zu Ende gegangen, der zweite hat vor 80 Jahren begonnen. Die traurigen Erinnerungstage häufen sich gerade in diesen Monaten und Jahren. Zwei Mal hat die Welt in Schutt und Asche gelegen, zwei Mal haben Schmerz, Entbehrung, Trauer und Verlust fast jede deutsche oder europäische Familie erreicht.