OBERAULA | ZIEGENHAIN. Am vergangenen Freitag fand die gemeinsame Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Ziegenhain e.V. statt. Etwa 100 Gäste folgten der Einladung nach Oberaula, wo unter anderem Neuwahlen stattfanden.
Torsten Hertel
HOMBERG/EFZE | BAD HERSFELD. Die aus Morschen-Konnefeld stammende Tanja Dittmar wird Nachfolgerin von Torsten Hertel und damit erste Kreisbrandinspektorin im Schwalm-Eder-Kreis. Sie setzte sich im Auswahlverfahren unter insgesamt sechs Bewerbern durch. Dittmar wurde am Mittwochabend den Kreisbrandmeistern und Stadt-/ Gemeindebrandinspektoren in Homberg vorgestellt.
HOMBERG/EFZE | SPANGENBERG | GILSERBERG | MORSCHEN | GUDENSBERG. Die besinnliche Vorweihnachtszeit nutzte Landrat Winfried Becker und lud 13 Feuerwehrangehörige zur Verleihung des Goldenen Brandschutzehrenzeichens für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst nach Homberg ein.
Leistungsprämie eingeführt
GILSERBERG. Am Freitag fand in der Turnhalle in Gilserberg die gemeinsame Hauptversammlung aller Einsatzabteilungen der Feuerwehr Gilserberg statt. Im Beisein des Bürgermeisters Rainer Barth und des Kreisbrandinspektors Torsten Hertel hörten die zahlreich erschienenen Einsatzkräfte und die Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung Berichte aus den verschiedenen Abteilungen.
(Aktualisiert: 7:36 Uhr) HOMBERG. In Homberg-Mühlhausen (Schwalm-Eder-Kreis) brannte am Dienstag gegen 4:30 Uhr in der Straße „Am Rasen“ in einer etwa 12 x 8 Meter großen Scheune eine Werkstatt. Ein weiterer Anbau wurde schwer beschädigt.
HOMBERG/EFZE. 19 Goldene Brandschutzehrenzeichen konnte Landrat Winfried Becker an eine Feuerwehrkameradin und 18 Feuerwehrkameraden verleihen. Aus Körle, Guxhagen, Malsfeld, Willingshausen, Homberg und Edermünde waren die zu Ehrenden zusammen mit ihren Bürgermeistern, Wehrführern und Stadt- und Gemeindebrandinspektoren der Einladung in den Stabsraum nach Homberg gefolgt.
Hucke: „Wie im Krieg“
FRITZLAR. Bislang unbekannte Täter haben am Dienstagabend in Fritzlar professionelles Feuerwerk in Brand gesetzt, das in einem ehemaligen Bunker der Bundeswehr zwischen der Standortschießanlage am Kieswerk Oppermann und Rothhelmshausen gelagert wurde.