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KASSEL. Zum Jahreswechsel erscheint die zweite Ausgabe der „haskala“, des Magazins aus dem Sara Nussbaum Zentrum. Das aktuelle Heft trägt auf 24 Seiten jüdische Themen in die Öffentlichkeit, macht die Arbeit des Sara Nussbaum Zentrums sichtbar und lässt zivilgesellschaftliche Akteure zu Wort kommen.
Emmy und Ernst Rubensohn. ©Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Fortunatus Schnyder-Rubensohn. | nh
KASSEL. Das Sara Nussbaum Zentrum Kassel zeigt vom 7. April bis 5. Mai 2019 die Sonderausstellung „Wissen Sie noch wer ich bin? Die Kasseler Musikmäzenin Emmy Rubensohn“. Emmy Rubensohn (1884-1961) lebte in Kassel, Shanghai und New York. Wo immer sie wirkte, setzte sie sich für Musikerinnen und Musiker ein.
In der Tempelanlage
KASSEL. Das Sara Nussbaum Zentrum zeigt in der Sonderausstellung „Spirit of Israel“ vom 4. November 2018 bis zum 28. März 2019 rund 40 Zeichnungen und Gemälde des israelischen Künstlers Gregory Vachlis. In den ausgestellten Werken spiegelt sich die einzigartige Atmosphäre Jerusalems wieder, wodurch der Geist Israels sichtbar gemacht wird.
©Foto: Sara Nussbaum Zentrum | nh
KASSEL. Das Sara Nussbaum Zentrum in der Ludwig-Mond-Straße 127 in Kassel öffnet am Sonntag, den 21. Oktober und am Sonntag, den 18. November jeweils von 13 bis 17 Uhr seine Türen für die interessierte Öffentlichkeit. Zu sehen sind aktuell die Dauerausstellung „700 Jahre Juden in Kassel“ sowie die aktuelle Sonderausstellung „Kontingentflüchtling war gestern – 25 Jahre jüdisch-russischer Einwanderung nach Kassel“.