Öffentlichkeit beteiligt und Verträglichkeit für die Umwelt geprüft
ALSFELD/GIEßEN. Auf dem Homberg bei Alsfeld können drei Windkraftanlagen für den Windpark Homberg II entstehen. Alle Voraussetzungen haben beim Regierungspräsidium Gießen vorgelegen, um nun die Genehmigung dafür zu erteilen. Die VSB Windpark Homberg-Buchberg GmbH & Co. KG mit Sitz in Dresden kann drei Windkraftanlagen mit einer Leistung von jeweils 3,45 Megawatt errichten und später betreiben.
Tag:
Regierungspräsidium Gießen
Beschäftigte vom Regierungpräsidium Gießen belegen Platz 1 und 2 beim BesserQwisser-Wettbewerb des Hessischen Rundfunks
GIEßEN / FRANKFURT. „Überzeugt war ich schon immer, aber jetzt haben wir es schriftlich: Das Regierungspräsidium Gießen ist die schlaueste Behörde in Hessen.“
GIEßEN / FRANKFURT. Die Dippemess in Frankfurt hat bereits begonnen. Kurz nach der Eröffnung wird an den letzten Details gearbeitet: Ein Strahler an der Geisterbahn wird ersetzt, Zelte abgespritzt oder LED-Lampen ausgetauscht.
GIEßEN. Asylverfahren und Integration – diese Themen spielen nicht nur für das Regierungspräsidium Gießen in der Erstaufnahmeeinrichtung an der Rödgener Straße und weiteren Standorten als Landesbehörde eine große Rolle.
Luftrettungszentren hatten im Jahr 2018 insgesamt 5426 Einsätze
KASSEL | FULDA | GIEßEN | FRANKFURT. Die vier hessischen Luftrettungszentren haben im vergangenen Jahr insgesamt 5019 Patienten versorgt und damit eine schnelle Notfallversorgung nach Unfällen oder bei akuten Erkrankungen gewährleistet. Die Einsätze haben mit 5426 wieder deutlich zugenommen.
KASSEL | FULDA | GIEßEN | FRANKFURT. Die vier hessischen Luftrettungszentren haben im vergangenen Jahr insgesamt 5019 Patienten versorgt und damit eine schnelle Notfallversorgung nach Unfällen oder bei akuten Erkrankungen gewährleistet. Die Einsätze haben mit 5426 wieder deutlich zugenommen.
ROMROD. Mit einem doppelten „Nein“ widerspricht das Regierungspräsidium Gießen der Sichtweise der Stadt Romrod zu ihrer Bauleitplanung. Der Romröder Bau- und Umweltausschuss hatte kürzlich einen Beschluss für ein Baugebiet am Büchnerweg gefasst, trotz Einwand der Oberen Landesplanungsbehörde. Der zuständige Bearbeiter forderte einen sogenannten Nachverdichtungsnachweis, um das Ziel „Innen- vor Außenentwicklung“ bei Siedlungen einzuhalten.