TREYSA. „Ich freue mich sehr und bin von Herzen dankbar dafür, dass alle Klienten und Mitarbeitende, die seit Mitte März an Covid-19 erkrankt waren, mittlerweile wieder genesen sind“, sagt Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.
Maik Dietrich-Gibhardt
TREYSA. Zu einer halbstündigen Freiluft-Andacht auf der gepflasterten Fläche zwischen der Hephata-Kirche und dem Haus Bethanien lädt die Hephata-Kirchengemeinde am Sonntag, 7. Juni, um 11 Uhr ein. Die Liturgie übernimmt Hephata-Vorstandssprecher Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt.
TREYSA. Weil in der Hephata-Kirche aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin keine Gottesdienste gefeiert werden, gibt es zum bevorstehenden Pfingstfest wieder eine Video-Andacht. Dieses Mal hat Hephata-Vorstandssprecher- Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt die Liturgie übernommen, Kirchenmusiker Martin Kaiser spielt die Orgel.
TREYSA. Der Lions-Club Schwalmstadt spendet der Hephata Diakonie in Schwalmstadt 360 nach FFP2-Standard zertifizierte Schutzmasken. Diese überreichte der Präsident des Lions Clubs Schwalmstadt, Dr. Christian Roos, dem Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt.
SCHWALMSTADT. Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie bereits im März eine Kurz-Information zum Corona-Virus in Leichter Sprache herausgegeben. Jetzt steht eine aktualisierte und ergänzte Version des Dokuments zur Verfügung, das hier heruntergeladen und ausgedruckt werden kann.
TREYSA. Rechtzeitig vor der teilweisen Öffnung der ersten Arbeitsbereiche innerhalb der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen hat die Hephata Diakonie alle Mitarbeitende sowie alle Klientinnen und Klienten mit Alltagsmasken ausgestattet, die sich nicht bereits selber versorgt hatten.
TREYSA. Die Lockerungen der Besuchsverbote durch die Landesregierung bewertet die Hephata Diakonie kritisch. „Wir werden Möglichkeiten schaffen für persönliche Kontakte, die weitestgehend im Freien stattfinden sollen, raten aber weiterhin eher davon ab“, betont Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.
TREYSA. Auch nach dem Ende der hessischen Osterferien bleiben die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM), die angeschlossenen Tagesförderstätten sowie die Tagesstätten für die Klientinnen und Klienten geschlossen. Eine Notbetreuung nach Bedarf wird weiterhin sichergestellt.
TREYSA. Zunächst bis zum Ende der hessischen Osterferien hatte die Hephata Diakonie bereits am 12. März alle Veranstaltungen abgesagt. „Wir verlängern dieses Vorgehen nun bis zum 31. Mai“, erklärt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Besonders schmerzhaft: Auch die immer am zweiten September-Wochenende stattfindenden Hephata-Festtage fallen dieses Jahr aus.
TREYSA. Insgesamt vier Mitarbeitende und eine Klientin aus Einrichtungen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt sind bestätigt an Covid-19 erkrankt (Stand: 9.4.2020, 10 Uhr). In enger Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt sind Quarantäne- und Isolationsmaßnahmen eingeleitet worden.
TREYSA. „Dass wir an Karfreitag und Ostern keine Gottesdienste in der Hephata-Kirche erleben können, ist schmerzlich“, sagt Hephata-Vorstandssprecher und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt. Als Ersatz gibt es Video-Andachten aus der Hephata-Kirche, die über die Hephata-Kanäle bei Facebook und YouTube veröffentlicht werden. Auch als DVD sind die Andachten für Interessenten in begrenzter Zahl verfügbar.
TREYSA. Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie eine Kurz-Information zum Coronavirus in Leichter Sprache herausgegeben, die hier heruntergeladen und ausgedruckt werden kann.
TREYSA. Die seit Tagen erwartete Regelung durch das Land Hessen ist am Montag, 23. März, um 20 Uhr veröffentlicht worden: Mit sofortiger Wirkung schließen alle Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und die angeschlossenen Tagesförderstätten den Betrieb für die Klientinnen und Klienten. Die anleitenden Mitarbeitenden Hephatas setzen den Betrieb dort, wo es zwingend erforderlich ist, fort.
Glaube und digitale Revolution
TREYSA. Verschiedene Aspekte der digitalen Revolution zu beleuchten, darum ging es beim öffentlichen Thementag des Gesamtkonventes der Diakonischen Gemeinschaft Hephata am Freitag.
SCHWALMSTADT-TREYSA. Obwohl viele Betriebe händeringend nach Auszubildenden suchen, erhält längst nicht jeder junge Mensch die Chance auf eine Lehrstelle auf dem ersten Arbeitsmarkt. Ihnen bietet die Hephata-Berufshilfe eine Perspektive. Deren Ausbildungsangebote für benachteiligte Jugendliche hat jetzt der Lions Club Schwalmstadt mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro unterstützt.