Emotionaler Abschied von der „Kulturhauptstadt Schwalm-Eder“
GUDENSBERG. Wie verabschiedet man einen Macher, dem halbe Sachen überhaupt nicht liegen, der Baukräne definitiv mehr liebt als Yogamatten, den täglich neue Ideen an- und umtreiben, der dennoch gleichzeitig Geselligkeit pflegt, Bürgern nah ist und lieber Bier trinkt als Kräutertee, wenn die Pandemie – selbst nach ihrem Scheitelpunkt – eine klassische Abschiedsfeier nicht zulässt?

Frank Börner © Archivfoto: Rainer Sander