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Jobcenter Schwalm-Eder stellt Projekt „Auszeit für Gesundheit“ vor
HOMBRERG/EFZE. Bei geschätzt 40 Prozent der Kundinnen und Kunden im Jobcenter Schwalm-Eder liegen dauerhafte gesundheitliche Einschränkungen vor, die einer Arbeitsaufnahme im Weg stehen.
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HOMBERG/EFZE. Vor wenigen Tagen trafen die aktuellen Zahlen zu den Aktivitäten der Jobcenter im bundesweiten Vergleich ein. „Bei den Integrationen belegen wir nun Platz 3 in der bundesweiten Vergleichsgruppe und haben uns damit nochmals verbessert“, freute sich Hans-Gerhard Gatzweiler, Geschäftsführer des Jobcenters Schwalm-Eder.
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HOMBERG/EFZE. Mit entsprechenden Hygienemaßnahmen sind nach den coronabedingten Einschränkungen wieder terminierte Gespräche im Jobcenter Schwalm-Eder möglich.
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HOMBERG/EFZE. Das Hygieneschutzkonzept des Jobcenters Schwalm-Eder für terminierte persönliche Gespräche ist fertiggestellt: „Nach der Zustimmung durch die Trägerversammlung, den Mitgliedern des Arbeitssicherheitsausschusses, der Gleichstellungsbeauftragten und dem Personalrat könnten wir damit ab Anfang Juni die ersten vorsichtigen Schritte zurück zur persönlichen Beratung unternehmen“, kündigte Geschäftsführer Hans-Gerhard Gatzweiler an.
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Neue Funktionalität auf www.arbeitsagentur.de
HOMBERG/EFZE. Wer vor dem Hintergrund der Corona-Krise den „Vereinfachten Antrag Arbeitslosengeld II“ bei seinem Jobcenter stellen möchte, kann diesen nebst den erforderlichen Unterlagen ab sofort auch online über www.arbeitsagentur.de einreichen.
Bärbel Kesper, Agentur für Arbeit Korbach / Wolf Kunik, KUNIK VISION / Elena Rein, Jobcenter Schwalm-Eder ©Foto: pm / nh
Zusatzangebot von Jobcenter und Agentur für Arbeit
HOMBERG/EFZE / KORBACH. Mit einem Bewerbungsvideo aus der Masse hervorstechen – mit diesem Angebot zum Weltfrauentag stellten das Jobcenter Schwalm-Eder und die Agentur für Arbeit Korbach ihren Kundinnen neue Wege und Chancen im Bewerbungsprozess vor.
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HOMBERG/EFZE. Auch nach den ersten Lockerungen in Zeiten von Corona sind viele Frauen zum Teil allein parallel für den Haushalt, die Kinderbetreuung und die Unterstützung im „Homeschooling“ zuständig. Oftmals kommt dann noch die Pflege von Angehörigen hinzu – oder finanzielle Sorgen, wenn beispielsweise der Minijob durch die Coronakrise weggefallen oder der Partner in Kurzarbeit ist.