Ira Peter spricht über Identität und Zugehörigkeit von Russlanddeutschen
KASSEL. Im Walter-Lübcke-Saal des Regierungspräsidiums Kassel hat die Autorin Ira Peter am Freitagabend vor rund 80 Gästen aus ihrem Buch „Deutsch genug? Warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen“ gelesen. Darin beleuchtet sie die Situation von (Spät-)Aussiedlern, von denen etwa 280.000 in Hessen leben. Eingeladen hatte das EUROPE DIRECT NordOstHessen beim Regierungspräsidium Kassel.