Platz für Unternehmen aus Gudensberg und Niedenstein
GUDENSBERG. Es ist nicht das erste gemeinsame Projekt der Kommunen Gudensberg und Niedenstein, welches zur Gewerbeentwicklung im Chattengau und damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen beitragen soll:
Gudensberg
GUDENSBERG. Einen Mix aus Slam Poetry, Stand-Up und Musik mit Leticia Wahl, Lilli mit „Ein Witz kommt selten allein“ und die Kleine Oper Bad Homburg mit Pinocchio, ein Musical für Kinder ab 5 Jahren, präsentiert die Stadt Gudensberg im Juni auf der Märchenbühne und im Bürgerhaus.
GUDENSBERG. Am Sonntag strahlte nicht nur die Sonne, sondern auch Aussteller und rund 2.000 Gäste an den beiden Tagen zeigten sich vom Neustart des Gudensberger Schmeckefuchses angetan. Rund 30 Stände boten eine vielseitige Auswahl an regionalen Produkten zum Direktverkosten oder mit Nachhause nehmen, ebenso abwechslungsreich war das Kulturprogramm auf der Märchenbühne und im Park.
Zum ersten Mal ein zweiter Tag
GUDENSBERG. Bisher gab es ein Märchenfest und den Schmeckefuchs in Gudensberg. Dann kam Corona und es gab keinen Schmeckefuchs und kein Märchenfest. Zwei Jahre lang. Ab 2022 gibt es den „Märchenhaften Schmeckefuchs“ zwei Tage lang. Der gestrig ersten Tag, eröffnet von Bürgermeisterin Sina Best, blieb samstags typisch gut, aber nicht außerordentlich besucht.
Konflikte in Gudensberger Stadtverordnetenversammlung
GUDENSBERG. Zwei Themen, nämlich das Vorhaben eines dritten Gewerbegebietes in Gudensberg sowie der Hochwasserschutz in Maden, sorgten am Donnerstag in der Stadtverordnetenversammlung für einen regen Schlagabtausch. Insgesamt zwei Beratungspausen waren nötig, um Bedenken, mögliche Änderungen und weitere Vorschläge vorzutragen. Doch der Reihe nach.
ÜBERALL AN DER AUTOBAHN. Irgendwie ist die Welt ganz einfach und gleichzeitig vollkommen kompliziert. Die A 49 ist Fluch und Segen zugleich, die Logistik sorgt dafür, dass auf unseren Esstischen, in unseren Kleiderschränken und in unserer Garage das steht, was unser Herz begehrt. Und da sind wir weder kompromissbereit; noch verstehen wir irgendwelchen Spaß. Fehlt etwas im Supermarkt, schalten wir automatisch in den Krisenmodus und fangen an zu Hamstern.
GUDENSBERG. Der Schutzmann vor Ort, Heiko Ludwig, und Mitarbeiter des für Gudensberg zuständigen gemeinsamen Ordnungsbehördenbezirks Habichtswald (OBB) bieten am Dienstag, den 24. Mai 2022, in der Zeit von 14 – 16 Uhr, wieder eine Sprechstunde an. Die Sprechstunde findet im Rathaus, Kasseler Straße 2, Erdgeschoss, Büro 15, statt.
„Beitrag zum Zusammenwachsen unserer Gemeinde“
GUDENSBERG. Mit einer Feierstunde am vergangenen Donnerstag und einem Tag der offenen Tür am Sonntag, der vom Maifest der Dorfgemeinschaft Maden begleitet wurde, ist die mit einem Kostenvolumen von rund 6,0 Mio. Euro errichtete Mehrzweckeinrichtung „Haus am Wotanstein“ in Betrieb genommen worden.
GUDENSBERG. Bewegung und Geselligkeit sind wichtige Faktoren für das Wohlbefinden. Daher startet ab dem 16. Mai 2022 um 14:30 Uhr rund um die Märchenbühne ein sich wöchentlich wiederholendes Fitnessprogramm.
GUDENSBERG. Mit nur geringfügiger Verspätung ist die L3220 zwischen Maden und Gudensberg ab dem Abend des 5. Mai 2022 wieder befahrbar. Auf dem Straßenteilstück wurde eine Linksabbiegerspur in Richtung Baugebiet „Gudensberg-Süd“ errichtet. Die ausgeschilderte Umleitung wird dann aufgehoben. Der Schulbusverkehr kann ab Freitag wieder wie gewohnt laufen.
GUDENSBERG. Panini-Bilder und -Alben sind weltbekannt und heißbegehrt. Wäre es nicht spannend, überlegte sich die Gudensberger Gewerbevereinigung (GVG), auch für Gudensberg viele bunte Sticker sowie ein informatives Sammelalbum zu kreieren? Gedacht – getan:
GUDENSBERG. Neben dem Unternehmen „Unsere Grüne Glasfaser“ (UGG) hatte auch die Deutsche Telekom mit ihrem Tochterunternehmen „Glasfaser Plus“ angekündigt, Glasfaserkabel für schnelles Internet in der Gudensberger Kernstadt verlegen zu wollen. Nun hat die Gesellschaft der Stadt mitgeteilt, dass sie von ihren Plänen vorerst Abstand nimmt.
GUDENSBERG. Im Mai 2022 findet zum Gedenken an den Gudensberger Heimatforscher Heinrich Schmeißing eine Ausstellung im Bürgerhaus statt. Die Ausstellung wird am 4. Mai um 18.00 Uhr eröffnet. Der Besuch von Eröffnung und Ausstellung ist kostenfrei.
Flüchtende aus ukrainischen Kriegsgebieten finden Zuflucht in Gudensberg
GUDENSBERG. Rund 110 Menschen aus Kriegsgebieten der Ukraine haben bisher in Gudensberg Schutz gesucht und gefunden. Im Kommunikationszentrum „F26“ finden sie Unterstützung und eine Anlaufstelle.
Jetzt Buch und Material für den „Lesestart“ in der Mediothek abholen
GUDENSBERG. Regelmäßiges Vorlesen von klein auf fördert den Wortschatz und schafft eine wichtige Grundlage für einen erfolgreichen Bildungsweg. Mit der „Lesestart“-Aktion, dem bundesweit größten Leseförderprogramm zur frühen Bildung erhalten Eltern Materialien an die Hand, mit denen sie ihre Kinder für das Lesen begeistern können.
GUDENSBERG. Erleichterung war spürbar: Beim Baustellentermin im Gudensberger Hallenbad Terrano geht es jetzt nicht mehr um Planungen, sondern um die Ausführung der umfangreichen Bauarbeiten zur Sanierung der Einrichtung.
BORKEN (wal). In der Nacht zu Samstag waren Diebe in der Singliser Straße in Borken und stahlen aus einer unverschlossenen Garage einen schwarzen Aprilia-Motorroller, Modell 4123 sowie diverses Angelzubehör, eine Kettensäge und ein Verlängerungskabel.
430 Grundschüler lassen Grünflächen erblühen
GUDENSBERG. Man merkt es daran, wie die Grundschul-Kinder sprechen und was sie tun: Sie haben sich mit ihrer Umwelt, dem Klimawandel und der Artenvielfalt beschäftigt. Im Gegensatz zu vielen Erwachsenen verstehen Sie etwas von den Zusammenhängen zwischen Biodiversität, Klimawandel und den Lebensgrundlagen aller Lebewesen. Keine Insekten – keine Nahrung!
Vernissage im Kulturhaus Synagoge
GUDENSBERG. Zwei Jahre Corona, zwei Jahre Pause, zwei Jahre ohne Kunst. Stadtrat Walter Berle, im Hauptberuf Pflegeheimleiter, weiß, was er meint, wenn er von vielen Ausgrenzungen spricht und sich jetzt wieder über Öffnungen freut. Als Künstler hat sich der ehrenamtliche Kommunalpolitiker noch nicht versucht, erinnert sich aber an das Herstellen von Lithografien im Keller des Eben Ezer.