SCHWALMSTADT / JESBERG. Fiel der Name Hofgut Richerode, fiel ein zweiter meistens noch im selben Satz: Frank Radu. Der Landwirtschaftsmeister war seit 1992 Betriebsleiter des größten landwirtschaftlichen Bio-Betriebes der Hephata Diakonie. Im Alter von 61 Jahren ist er am Donnerstag vor Erntedank verstorben.
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Frank Radu
Hephata verbindet regionales Gemüse mit internationaler Küche
JESBERG. Die beliebten Bio-Kartoffeln vom Hofgut Richerode sind in der Region bekannt – jetzt gibt es eine weitere tolle Knolle aus einer Co-Produktion der „Sozialen Landwirtschaft“ der Hephata Diakonie mit der Hephata-Gärtnerei: die Steckrübe, bei der älteren Generation in Nordhessen auch bekannt als „Unnerkohlrabi“ (hochdeutsch: Unterkohlrabi).
TREYSA. Seit 25 Jahren ist die Hephata Diakonie mit ihren landwirtschaftlichen Betrieben Mitglied im Bioland-Verband. Landesgeschäftsführer Gregor Koschate hat die Urkunde zum Bioland-Jubiläum im Rahmen der Landesmitgliederversammlung übergeben und sich für das außerordentliche Engagement Hephatas in der „sozialen Landwirtschaft“ bedankt.
BERLIN | TREYSA | ALSFELD. Nordhessische Spezialitäten in Bioland-Qualität, hergestellt von Menschen mit und ohne Behinderung in einer regionalen Wertschöpfungskette vom Ackerbau über die Tierhaltung bis hin zur Metzgerei: