Abschlussbericht von Medizinhistoriker Roelcke bestätigt Forschungsinteresse des damaligen Chefarztes
TREYSA. Rund 2000 Akten von Patienten und „Pfleglingen“ Hephatas aus den 1950er bis 70er Jahren hat der Medizinhistoriker Prof. Dr. Volker Roelcke (Universität Gießen) mit Unterstützung durch den Historiker Dr. Karsten Wilke (Universität Bielefeld) durchgesehen und bewertet.

@Foto: Hephata | nh