ISTHA | KASSEL | KARLSRUHE. Nach der Festnahme von Stephan E. (45) im Fall des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke geht der Generalbundesanwalt von einem „rechtsextremistischen Motiv“ aus. Laut Markus Schmitt, Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe, sprächen das Vorleben und öffentlich geäußerte Meinungen von Stephan E. für ein rechtsextremes Motiv.

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