Street Food Festival in Bad Wildungen
BAD WILDUNGEN. Gleich das erste Street Food Festival in Bad Wildungen war mit internationalen Gerichten und exotischen Getränken an über 20 Ständen ein voller Erfolg.
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FRITZLAR. Ein 20 Jahre alter Motorradfahrer aus Baunatal ist am Samstag gegen 14:30 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der A49 schwer verletzt worden. Er war auf den Mercedes eines 31 Jahre alten Mannes aus Kassel aufgefahren.
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FRANKENBERG-RÖDDENAU. (Aktualisiert: 12:28 Uhr) Am Montag gegen 9:15 Uhr ist bei einem Unfall auf der B253 in Höhe von Röddenau ein Motorradfahrer (61) ums Leben gekommen.
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Verfolgungsfahrt endet vor Polizeistation
STADTALLENDORF-ERKSDORF. Ein Streit auf einer Hochzeitsfeier lief in der Nacht auf Sonntag in Stadtallendorf völlig aus dem Ruder.
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Kinder und Betreuer kommen nach Hause
HOMBERG/EFZE | DAHME. (Aktualisiert: 11:15 Uhr) Nach dem schweren Unfall des Busses der Dahme-Freizeit 1, bei dem 52 Personen verletzt wurden, kommen die knapp 200 Kinder am Montagnachmittag mit Reisebussen nach Hause und an der Erich-Kästner-Schule in Homberg an. Ein Kind bleibt noch zur Beobachtung im Krankenhaus, um den 22 Jahre alten Betreuer steht es sehr schlecht.
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RegionalMarkt in und an der Wandelhalle
BAD WILDUNGEN. Sieben Mal im Jahr ist RegionalMarkt in und vor der Wandelhalle. Über 50 Kunsthandwerker und Direktvermarkter laden ein zum Flanieren, Schauen und Einkaufen. Für das leibliche Wohl ist stets bestens gesorgt.
Das Zeltlager des Schwalm-Eder-Kreises in Dahme ©Archivfoto: Brandenstein | nh24
Ferienlager wird abgebrochen
HOMBERG/EFZE | DAHME. Nach dem schweren Verkehrsunfall eines Reisebusses am Samstag mit den Kindern und Betreuern einer Dahme-Freizeit des Schwalm-Eder-Kreises schwebt ein 22 Jahre alter Betreuer am Sonntagnachmittag nach Informationen des „NDR“ noch in Lebensgefahr.
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WILLINGSHAUSEN | SCHWALMSTADT. Am Sonntagnachmittag verbrannten Frucht und Stoppel auf einem Feld östlich von Trutzhain. Der Landwirt war zum Glück schnell mit einem Grubber zur Stelle und konnte eine Brandausbreitung verhindern. Der Schaden liegt bei wenigen Hundert Euro.
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HOMBERG/EFZE | DAHME | LENSAHN. Auf der Landesstraße 58 zwischen Lensahn und Cismar kam es am Samstagabend gegen 18:40 Uhr zu einem Unfall, bei dem ein Reisebus, in dem Kinder, Jugendliche und Betreuer des Jugendcamps Dahme des Schwalm-Eder-Kreises saßen, mit einem Rettungswagen zusammenstieß. Die Leitstelle Ostholstein meldete 22 verletzte Personen, zwei davon sollen schwer verletzt sein.
SCHWARZENBORN. Bei einem Unfall in Schwarzenborn sind am späten Samstagnachmittag ein 50 Jahre alter Motorradfahrer aus Gilserberg und seine 51-jährige Sozia verletzt worden, die auf der Landesstraße 3155 zwischen Salzberg und Grebenhagen unterwegs waren. Der Rettungsdienst brachte beide in ein Krankenhaus.
STEINA | TRUTZHAIN. Am Samstagnachmittag brannte auf der B254 zwischen dem Trutzhainer Kreisel und Loshausen in Höhe von Steina ein sechs Jahre alter BMW. Die beiden Insassen aus Stadtallendorf waren in Richtung Loshausen unterwegs, als plötzlich Flammen aus dem Motorraum des Wagens schlugen. Beide konnten das Fahrzeug unverletzt verlassen.
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SCHWALEFELD. Nach einem Fahrfehler in Willingen-Schwalefeld (Landkreis Waldeck-Frankenberg) verstarb am frühen Samstagnachmittag ein 67 Jahre alter Motorradfahrer aus Schöneck (Main-Kinzig-Kreis) noch an der Unfallstelle.
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ALSFELD. Sommer, Sonne, Schwitzen: Einer der heißesten Orte Alsfelds fand sich am Samstag bei der Freiwilligen Feuerwehr. Acht Feuerwehrleute aus Alsfeld, Grebenau, Herbstein und Schlitz absolvierten ihren Lehrgang zum Tragen von Chemikalienschutzanzügen.
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DÖRNHAGEN | GUXHAGEN. Ein Feld zwischen Guxhagen und Dörnhagen geriet am Samstagnachmittag beim Mähen in Brand. Es war bereits das zweite brennende Feld, das die Guxhagener Wehr an diesem Nachmittag löschen musste.
©Symbolfoto: Ulrich Brandenstein | nh24
GUXHAGEN. Am Samstag gegen 12:15 Uhr kam es auf einem Feld zwischen Guxhagen und Wollrode (Schwalm-Eder-Kreis), direkt am Neubaugebiet, zu einem sich schnell ausbreitenden Brand, der durch den Wind noch befeuert wurde. Anwohner standen bereits mit Gartenschläuchen auf ihren Grundstücken, um im Falle eines Falles selbst löschen zu können.